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Prof. Dr. Sebastian Ocklenburg (ICAN) publiziert mit Kollegen einen Übersichtsartikel zur hemisphärenübergreifenden Kommunikation bei Wirbeltieren

Alle Wirbeltiergehirne teilen sich ein auffälliges Merkmal: sie sind in zwei Hälften gegliedert, die als Hemisphären bezeichnet werden. Oberflächlich betrachtet erscheinen die beiden Hemisphären fast perfekt symmetrisch zu sein, aber mehrere motorische, sensorische und kognitive Systeme weisen eine stark lateralisierte Organisation auf. Miteinander verbunden sind die beiden Hemisphären durch mehrere Bahnen der weißen Substanz, sogenannten Kommissuren, die die Kommunikation zwischen den beiden Hirnhälften ermöglichen. Es wird angenommen, dass die hemisphärenübergreifende Kommunikation eine wichtige Rolle bei der Entstehung lateralisierter Hirnfunktionen spielt.

Ein Übersichtsartikel von Prof. Dr. Sebastian Ocklenburg (ICAN) und einem Kollegen stellt die aktuellen Fortschritte beim Verständnis der hemisphärenübergreifenden Kommunikation vor, die mit Hilfe moderner neurowissenschaftlicher Instrumente bei Nagetieren und anderen Modellspezies bisher erzielt wurden. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Entstehung lateralisierter Hirnfunktionen nicht vollständig durch weitgehend statische Faktoren wie genetische Variation und Unterschiede in strukturellen Hirnasymmetrien erklärt werden kann. Darüber hinaus prägen lernabhängige asymmetrische Interaktionen zwischen der linken und rechten Hemisphäre die lateralisierten Hirnfunktionen.

Der Artikel »Cross-hemispheric communication: Insights on lateralized brain functions« erschien in Neuron, einer der weltweit renommiertesten Fachzeitschriften im Bereich der Neurowissenschaft und ist frei verfügbar.

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