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Räumlichkeiten vom MSH Campus Arts and Social Change

Prof. Dr. Lutz Wartberg und Carolin Spindler (M.Sc.) publizieren neues Screening-Instrument zur problematischen Nutzung sozialer Medien

Soziale Medien werden insbesondere von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland sehr häufig genutzt. In der Forschung wird aktuell intensiv untersucht, welche Auswirkungen ein exzessiver Gebrauch sozialer Medien haben kann. Dazu werden allerdings gute Erhebungsinstrumente benötigt, beispielweise, um eine intensive von einer exzessiven oder problematischen Nutzung abzugrenzen. In der vorliegenden Studie wurde ein neues Screening-Instrument zur problematischen Nutzung sozialer Medien (der Social Media Disorder Test) erstmals hinsichtlich seiner psychometrischen Güte in einer Stichprobe von 443 jungen Erwachsenen überprüft.

Es zeigten sich eine einfaktorielle Struktur, eine gute Reliabilität (Cronbachs Alpha von 0.90) und erste empirische Hinweise auf Kriteriumsvalidität. Fazit: Sollte sich der Fragebogen weiterhin bewähren, wäre der Social Media Disorder Test mit seinen nur 4 Items für zukünftige Forschung eine sehr ökonomische Option zur Erfassung einer problematischen Nutzung sozialer Medien.

Der vollständige Artikel ist frei zugänglich und erschien im Journal Behavioral Sciences.

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