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Räumlichkeiten vom MSH Campus Arts and Social Change

Prof. Dr. Susan Garthus-Niegel (ISM) und Kolleginnen untersuchen in Studie den Zusammenhang zwischen dem Stressempfinden der Eltern und der Eltern-Kind-Bindung während der frühen COVID-19-Pandemie

Die COVID-19-Pandemie, die im März 2020 Deutschland erreichte, führte zu neuen, teilweise drastischen, Maßnahmen wie »Lockdowns« und sozialer Distanzierung, die das Leben aller massiv veränderten.  Der in Folge der Pandemie allgemeine Anstieg des Stressniveaus wirkte sich negativ auf die psychische Gesundheit aus, insbesondere bei Eltern von Säuglingen und Kleinkindern. Eine schlechte psychische Gesundheit der Eltern wiederum wurde als potenziell negativer Einfluss auf die Bindung zwischen Eltern und Säugling identifiziert, der das Wohlbefinden und die Entwicklung des Säuglings beeinflusst.

Die Studie DREAMCORONA (n=738) untersuchte die Beziehung zwischen dem von den Eltern wahrgenommenen Stress während des ersten Lockdowns, der psychischen Gesundheit der Eltern und der Eltern-Kind-Bindung. Unter Verwendung des PROCESS-Tools in SPSS ergaben die Analysen, dass ein höheres Stressniveau der Eltern mit höheren Symptomen von Depression, Angst und Aggression korrelierte. Darüber hinaus war ein höheres Stressniveau mit einer schlechteren Eltern-Kind-Bindung assoziiert, wobei Symptome von Depression und Angst bei Vätern und Symptome von Ärger und Feindseligkeit bei beiden Elternteilen diesen Zusammenhang vermittelten. Dies hat wichtige Auswirkungen auf die Bewältigung künftiger, ähnlicher Krisen, wobei der Fokus auf die psychische Gesundheit der Bevölkerung nicht verloren werden darf.

Der Artikel »Does parental mental health mediate the association between parents' perceived stress and parent-infant bonding during the early COVID-19 pandemic?« erschien in der Zeitschrift Early Human Development und ist frei verfügbar.

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