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Underlying mechanisms in the association between stress and alcohol use in regular and risky drinkers (MESA)

Background

Experiencing stressful events is considered a significant risk factor for the development of harmful alcohol consumption and alcohol dependence, which are associated with considerable individual and social costs. However, the underlying mechanisms of the relationship between stress and alcohol consumption have not yet been sufficiently clarified.

Aim of the study

Based on current theoretical models and empirical findings, the mediators and moderators of this relationship will be investigated in a non-clinical sample as part of an experimental controlled study in order to derive targeted preventive measures. Since differences in the investigated mechanisms are to be expected depending on current alcohol consumption, the study will be conducted with both occasional and risk drinkers.

Brief description of the study

The relationship between stress and alcohol consumption will be investigated under controlled laboratory conditions in order to identify causal relationships as far as possible. For this purpose, occasional and risk drinkers are randomly assigned to an established standardized paradigm for inducing stress (Trier Social Stress Test) or to a control condition. Subsequently, various potential biological and psychological mediator variables are recorded. In addition to the subjectively perceived emotional stress, the concentration of cortisol and the activity of alpha-amylase in saliva are determined as markers for the endocrine and autonomic stress response. In addition, behavioral paradigms are used to measure impulsivity (via the Delay Discounting Task), attention bias (via the Dot Probe Task) and inhibitory control (via the Go-Nogo Task). In addition to these potential mediator variables, basal cortisol secretion (hair cortisol concentration) as well as aversive childhood experiences, trait impulsivity and drinking motives are also recorded as possible moderator variables by means of self-report. Finally, alcohol consumption will be measured in a standardized paradigm (ad libitum taste test).

The study is being conducted in cooperation with the Technical University of Dresden.

Duration of the study: 2018-2021

Project management: Prof. Dr. habil. Sebastian Trautmann

Research assistants: Dr. Charlotte Wittgens

Cooperation partners: Prof. Dr. Markus Mühlhan (MSH), Dr. Anja Kräplin (Dresden University of Technology)

Funded by: DFG

Deutsche Forschungsgemeinschaft

Prof. Dr. habil. Sebastian Trautmann
Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie
Schwerpunkt Verhaltenstherapie

Fon: 040.361 226 49321
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Prof. Dr. rer. nat. Markus Mühlhan, Dipl. Psych.
Professur für Neurowissenschaften

Fon:  040.361 226 49324
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Fée Ona Fuchs, M.Sc.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Schwerpunkt Forschung
Forschungsprojekt »SOMETRA«

Fon: 040.361 226 49504
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Dr. Charlotte Wittgens
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Schwerpunkt Forschung

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