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Räumlichkeiten vom MSH Campus Arts and Social Change

Prof. Dr. Dr. Karsten Hollander und Pierre-Eddy Dandrieux (beide IIES) publizieren mit Kollegen zur Prävention von Verletzungen und Erkrankungen im Kontext der Leichtathletik-EM in Rom 2024

Bei internationalen Leichtathletik-Meisterschaften ist das Risiko von Verletzungen und Krankheiten sehr hoch, was negative Auswirkungen auf die Gesundheit und Leistung der Sportler:innen haben kann. Daher ist es wichtig, Strategien zur Vorbeugung von Verletzungen und Krankheiten zu entwickeln und umzusetzen. Die Literatur beschreibt mehrere Strategien zur Verletzungs- und Krankheitsprävention, die wissenschaftlich unterschiedlich gut belegt sind. Unter diesen Präventionsstrategien wird Bildung (im Sinne des Prozesses des Lehrens und Lernens sowie der Informationsvermittlung) als Chance für Sportler:innen und ihr Umfeld betrachtet. Einige Studien berichten beispielsweise über ein unzureichendes Niveau der Gesundheitskompetenz von Athlet:innen – eine Bereitstellung von den richtigen Bildungsinhalten könnte die Sportler:innen dabei unterstützen, ihre Gesundheit, Verletzungen und Krankheitsrisiken besser zu bewältigen. Auch die Förderung des Gesundheitsschutzes durch praktische Tipps, allgemeine Gesundheitsbotschaften und Empfehlungen zum Gesundheitsschutz können ein zusätzlicher Ansatz für die bessere Aufklärung sein.

In diesem Zusammenhang untersuchten Prof. Dr. Dr. Karsten Hollander, Pierre-Eddy Dandrieux (beide IIES) und Kollegen die Durchführbarkeit, die wahrgenommene Relevanz und die Nützlichkeit der Bereitstellung von Informationen zur Verletzungs- und Krankheitsprävention durch Infografiken für Athlet:innen und medizinische Teams vor und während einer internationalen Leichtathletik-Meisterschaft sowie deren potenzielle Auswirkungen auf das Verletzungs- und Krankheitsrisiko während derselben Meisterschaft.

Die Studie erschien im BMJ Open Sport & Exercise Medicine und ist frei verfügbar.

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