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Räumlichkeiten vom MSH Campus Arts and Social Change

Prof. Dr. Susan Garthus-Niegel (ISM) und Kolleg:innen veröffentlichen narratives Review zu Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf die Gewalt gegen Kinder im familiären Kontext

Ziel des Reviews war es, die verschiedenen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Gewalt gegen Kinder (»violence against children«; VAC) im familiären Kontext zu untersuchen und über Prävalenzzahlen hinaus zu blicken. Die Ergebnisse umfassten eine Abnahme von Reaktionen, Aktivitäten und Präventionsmaßnahmen von Einrichtungen, die für VAC-Fälle zuständig sind, sowie eine Zunahme von Fällen, in denen interparentale häusliche Gewalt von Kindern beobachtet wurde, Krankenhausaufnahmen aufgrund vermuteter Schütteltraumata oder anderer Verletzungen durch Misshandlung bei Kindern und sexueller Gewalt. Es wurde außerdem von veränderten Konfliktdynamiken innerhalb von Familien berichtet. COVID-19 scheint ebenfalls eine Auswirkung auf die Anzahl von Kinderehen zu haben.

Darüber hinaus wurden Mediatorvariablen (z. B. elterlicher Stress) und Risikofaktoren (z. B. psychische Gesundheit) identifiziert. Bei der Forschung zu VAC während und nach der Pandemie ist es wichtig, verschiedene Datenquellen (z. B. Umfragedaten von Kindern/Eltern oder Daten aus Einrichtungen, Organisationen, Ämtern, Behörden etc.) einzubeziehen und diese auf sinnvolle Weise zu nutzen, um fundierte Erkenntnisse und Interventionsansätze abzuleiten. Die Autorinnen schlagen außerdem vor, dass Kinderehen in die Definition von VAC mehr integriert werden. Der Artikel »Impact of the COVID‑19 Pandemic On Violence Against Children: A Narrative Review« erschien im Journal Current Psychiatry Reports.

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