Datenschutzeinstellungen

Durch die Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Detaillierte Informationen über den Einsatz von Cookies auf dieser Webseite erhalten Sie in der Datenschutzerklärung. Dort haben Sie jederzeit die Möglichkeit Ihre Einstellungen zu widerrufen. Hinweis auf Verarbeitung Ihrer auf dieser Webseite erhobenen Daten in den USA durch Google, Facebook, LinkedIn, Twitter, Youtube: Indem Sie auf "Ich akzeptiere" klicken, willigen Sie zugleich gem. Art. 49 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO ein, dass Ihre Daten in den USA verarbeitet werden. Die USA werden vom Europäischen Gerichtshof als ein Land mit einem nach EU-Standards unzureichendem Datenschutzniveau eingeschätzt. Es besteht insbesondere das Risiko, dass Ihre Daten durch US-Behörden, zu Kontroll- und zu Überwachungszwecken, möglicherweise auch ohne Rechtsbehelfsmöglichkeiten, verarbeitet werden können. Wenn Sie auf "Nur essenzielle Cookies akzeptieren" klicken, findet die vorgehend beschriebene Übermittlung nicht statt.

In dieser Übersicht können Sie einzelne Cookies einer Kategorie oder ganze Kategorien an- und abwählen. Außerdem erhalten Sie weitere Informationen zu den verfügbaren Cookies.
Gruppe Essenziell
Name Contao CSRF Token
Technischer Name csrf_contao_csrf_token
Anbieter
Ablauf in Tagen 0
Datenschutz
Zweck Dient zum Schutz der Website vor Fälschungen von standortübergreifenden Anfragen. Nach dem Schließen des Browsers wird das Cookie wieder gelöscht
Erlaubt
Name Contao HTTPS CSRF Token
Technischer Name csrf_https-contao_csrf_token
Anbieter
Ablauf in Tagen 0
Datenschutz
Zweck Dient zum Schutz der verschlüsselten Website (HTTPS) vor Fälschungen von standortübergreifenden Anfragen. Nach dem Schließen des Browsers wird das Cookie wieder gelöscht
Erlaubt
Name PHP SESSION ID
Technischer Name PHPSESSID
Anbieter
Ablauf in Tagen 0
Datenschutz
Zweck Cookie von PHP (Programmiersprache), PHP Daten-Identifikator. Enthält nur einen Verweis auf die aktuelle Sitzung. Im Browser des Nutzers werden keine Informationen gespeichert und dieses Cookie kann nur von der aktuellen Website genutzt werden. Dieses Cookie wird vor allem in Formularen benutzt, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. In Formulare eingegebene Daten werden z. B. kurzzeitig gespeichert, wenn ein Eingabefehler durch den Nutzer vorliegt und dieser eine Fehlermeldung erhält. Ansonsten müssten alle Daten erneut eingegeben werden.
Erlaubt
Name FE USER AUTH
Technischer Name FE_USER_AUTH
Anbieter
Ablauf in Tagen 0
Datenschutz
Zweck Speichert Informationen eines Besuchers, sobald er sich im Frontend einloggt.
Erlaubt
Gruppe Analyse
Name Google-Tag-Manager
Technischer Name _dc_gtm_UA-12224405-1,_ga,_ga_SF4JZ18XC1,_gcl_au,_gid
Anbieter Google LLC
Ablauf in Tagen 30
Datenschutz https://policies.google.com/privacy
Zweck Tracking
Erlaubt
Gruppe Externe Medien
Name Youtube
Technischer Name YSC,
Anbieter Google LLC
Ablauf in Tagen 14
Datenschutz https://policies.google.com/privacy
Zweck Youtube-Player Funktion
Erlaubt
Räumlichkeiten vom MSH Campus Arts and Social Change

Prof. Dr. Susan Garthus-Niegel (ISM) und Kolleg:innen publizieren einen Artikel zur Validierung der deutschen Variante der Employment Precariousness Scale (EPRES-Ge)

Die Employment Precariousness Scale (EPRES) konzeptualisiert und erfasst die Prekarität von Arbeitsbedingungen in verschiedenen Dimensionen und wurde bisher in Spanien, Chile, Katalonien, Griechenland und Schweden validiert. Die Ziele der Studie waren die Übersetzung der EPRES auf Deutsch und ihre Anpassung und Validierung auf den deutschen Kontext. Außerdem sollten die psychometrischen Eigenschaften bewertet und prospektive Assoziationen von prekären Arbeitsbedingungen mit Outcomes perinataler mentaler Gesundheit analysiert werden.

Hierfür wurden die Daten der ersten zwei Erhebungszeitpunkte der DResdner Studie für Elternschaft, Arbeit und Mentale Gesundheit (DREAM) verwendet. Die EPRES wurde erfolgreich auf Deutsch übersetzt und an den deutschen Kontext angepasst (EPRES-Ge), mit überwiegend hoher Reliabilität der einzelnen Subskalen. Zudem konnte das Messinstrument pränatal erfolgreich eine Vielzahl an psychischen Gesundheitsoutcomes acht Wochen postpartal vorhersagen.

Die Validierung der EPRES-Ge eröffnet neue Möglichkeiten zur Identifikation von gesundheitlichen Risikofaktoren durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland. Die gefundenen Assoziationen von prekären Arbeitsbedingungen und psychischen Gesundheitsoutcomes sind außerdem von großer Relevanz für Präventivmaßnahmen, um Risikofaktoren der mentalen und familiären Gesundheit zu adressieren.

Der Artikel »Validation of the Employment Precariousness Scale and its associations with mental health outcomes: results from a prospective community-based study of pregnant women and their partners in Dresden, Germany« erschien im BMJ Open.

Hier geht’s zum Artikel

Zurück