Ausgehend von einer Reihe klinischer Erfahrungen, die dadurch gekennzeichnet waren, dass Patienten versuchten, die Untersuchung von Körperteilen zu verhindern, die als Ursache für chronische Schmerzen empfunden wurden, haben wir darüber spekuliert, welche Dynamik hinter diesem Konflikt stecken könnte. Es wurde postuliert, dass der frühe Schmerz, wenn er nicht von der Mutter gemildert wird, mit eben diesem mütterlichen Introjekt verbunden ist und als einziger verbleibender organisierender Kern erhalten werden muss, um eine Fragmentierung zu verhindern. Diese Schmerzen, die wir als frühe Körperempfindungen verstehen, bewerten ein symbolisch, imaginär oder asymbolisch organisiertes Phantasma, das in vielen Fällen rein phänomenal, d.h. präpositional ist.