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Prof. Dr. Susan Garthus-Niegel (ISM) und Kolleg:innen publizieren Editorial zur Forschung zu psychischer Gesundheit in Familien

Der Artikel hebt hervor, wie wichtig es ist, dass Forscher:innen in Zukunft die ganze Familie im Blick haben bei der Untersuchung von psychischer Gesundheit, sowohl im Peripartalzeitraum als auch darüber hinaus. Um diesen Schritt zu unterstützen, schlägt der Artikel eine aktuelle Definition von »Family Mental Health« vor: ‚Das psychische Wohlbefinden der gesamten Familie und ihrer einzelnen Mitglieder, einschließlich der multidirektionalen Interaktionen und Dynamiken im Laufe der Zeit innerhalb des Familiensystems‘. Das heißt, dass Individuen nicht isoliert hinsichtlich ihrer psychischen Gesundheit untersucht werden sollten, sondern stets unter Einbezug des familiären Kontexts unter der Annahme, dass Familienmitglieder sich gegenseitig beeinflussen – auch bezüglich ihrer psychischen Gesundheit.

Außerdem wird betont, dass Familie möglichst breit und inklusiv verstanden werden sollte und auch diversere Familienkonstellationen in der Forschung miteinbezogen werden sollten. Des Weiteren betont der Artikel, dass die Betrachtung der psychischen Gesundheit von Familien besonders im Längsschnitt, von der Schwangerschaft bis in Kindheit und Jugend erfolgen sollte, um langfristige Effekte und Mechanismen besser zu verstehen und Prävention und Intervention passgenauer gestalten zu können. Dieser Ansatz stellt eine wichtige Erweiterung der Peripartalforschung dar und betont die zentrale Bedeutung dieser frühen Zeit für die langfristige Gesundheit und das Wohlergehen von Familien und Familienmitgliedern über die Zeit.

Das Editorial »Family mental health research – the importance of adopting a family lens in the perinatal period and beyond« erschien im Journal of Reproductive and Infant Psychology.

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