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Zweck Youtube-Player Funktion
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IPCM Institute for Psychosocial Crisis Management


In der jüngsten Vergangenheit ist deutlich geworden, dass psychosoziale Aspekte auf sämtlichen Handlungsfeldern und -ebenen des Krisenmanagements – d.h. auf kommunaler, Landes- und Bundesebene, aber auch in Bildungseinrichtungen und Unternehmen – von besonderer Bedeutung sind.

Im Rahmen der Coronavirus-Pandemie, aber auch nach der verheerenden Flutkatastrophe im Sommer 2021, haben zahlreiche Städte und Kreise beispielsweise damit begonnen, psychosoziale Lagebilder zu erstellen, psychosoziale Expertise in die Arbeit ihrer Krisenstäbe zu integrieren und den von Unglücken, Krisen und Katastrophen betroffenen Menschen psychosoziale Unterstützung anzubieten.

Die Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) von Verletzten, Angehörigen, Augenzeugen, Vermissenden und Hinterbliebenen, aber auch von Einsatzkräften der Feuerwehren, des Rettungsdienstes, der Katastrophenschutzeinheiten und der Polizeibehörden wird mittlerweile als Versorgungsstandard bezeichnet. Psychosoziales Krisenmanagement beinhaltet darüber hinaus aber auch eine individuelle und gesellschaftliche Notfallvorsorge, eine angemessene Risiko- und Krisenkommunikation, die Fachberatung im Hinblick auf Entscheidungsprozesse sowie die Entwicklung von Krisenbewältigungsstrategien: In diesen Bereichen bearbeitet das Institute for Psychosocial Crisis Management Forschungs- und Entwicklungsaufträge für öffentliche Verwaltungsstrukturen, Bildungseinrichtungen, Organisationen und Unternehmen.

Forschung

Forschung im Feld des Psychosozialen Krisenmanagements ist interdisziplinär ausgerichtet und bezieht psychologische, pädagogische, sozial-, politik- und kommunikationswissenschaftliche Erkenntnisse sowie reflektierte Erfahrungen aus der Praxis der polizeiliche und nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr ein. Sie leistet einen wichtigen Beitrag, um den Bevölkerungsschutz in Deutschland zu stärken, die gesellschaftliche Resilienz zu erhöhen sowie Unglücke, Krisen und Katastrophen konstruktiv zu bewältigen.

Forschungsfragen beziehen sich unter anderem darauf, wie sich psychosoziale Expertise ganz konkret in die Krisenstabsarbeit integrieren lässt, wie psychosoziale Unterstützungsangebote für unterschiedliche Gruppen betroffener Menschen sowie unterschiedliche Varianten von Betroffenheit bedarfs- und bedürfnisgerecht etabliert werden können. Ebenso wird untersucht, welche Effekte von welchen psychosozialen Interventionen bei Unglücken, Krisen und Katastrophen zu erwarten sind.

Arbeitsgruppen

Professor:innen

 

Prof. Dr. Harald Karutz
Professur für Psychosoziales Krisenmanagement
Schwerpunkte:

  • Psychosoziale Lagebilder
  • Psychosoziale Notfallversorgung
  • Krisenstabsarbeit
  • Entscheidungsprozesse
  • Human Factors im Krisenmanagement
  • Erziehungswissenschaftliche Fragestellungen
 

Prof. Dr. Klaus Runggaldier
Professur für Medizinpädagogik
Schwerpunkte:

  • Psychosoziale Notfallversorgung im Einsatzwesen
  • Individuelle und gesellschaftliche Notfallvorsorge
  • Versorgungsforschung
 

Prof. Dr. Dietmar Wetzel
Professur für Sozialwissenschaften
Schwerpunkte:

  • Sozialwissenschaftliche Fragestellungen
  • Gesellschaft und Sicherheit
  • Risiko und Resilienz


Wissenschaftliche Mitarbeitende

Aktuelle Forschungsprojekte

Erarbeitung einer bereichsspezifischen, kompetenzorientierten Bevölkerungsschutzdidaktik (BeSchuDi)

Anknüpfend an bereits vorliegende Erkenntnisse aus verschiedenen erziehungs- bzw. bildungswissenschaftlichen (Sub-) Disziplinen wurde in diesem Forschungsprojekt ein bereichsspezifisches, kompetenzorientiertes Rahmenmodell für eine Bevölkerungsschutzdidaktik erarbeitet; im Kern ging es dabei um die Frage, wie Unterricht auf den unterschiedlichsten Handlungsebenen im Bevölkerungsschutz optimiert werden kann. Das Projekt wurde durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) gefördert und von September 2023 bis September 2025 durchgeführt.

Dokumentation und Reflexion des Psychosozialen Krisenmanagements nach der Flutkatastrophe im Schleidener Tal (DoKoPsy_Flut)

Nach der verheerenden Flutkatastrophe, die 2021 v. a. das Ahrtal in Rheinland-Pfalz und Teile von Nordrhein-Westfalen verwüstet hat, sind in den betroffenen Regionen sehr unterschiedliche Konzepte für die Psychosoziale Notfallversorgung verwirklicht worden. Im Schleidener Tal (Kreis Euskirchen, NRW) wurde unter Federführung der Malteser beispielsweise ein einzigartiges Hilfezentrum eingerichtet, in dem Betroffene bis Ende des Jahres 2025 Unterstützung erfahren haben. Im Auftrag des nordrhein-westfälischen Innenministeriums und der Malteser wurden Erfahrungen, die in diesem Zusammenhang gesammelt worden sind, sorgfältig dokumentiert und systematisch ausgewertet. Durchgeführt wurde das Projekt von September 2023 bis zum Ende des Jahres 2025.

Lagebild Bevölkerungsverhalten im psychosozialen Krisenmanagement (LaBiKrim)

Im Projekt „LaBiKrim“ wurden Erfahrungen dokumentiert und ausgewertet, die während der Coronavirus-Pandemie im bayerischen Landkreis Aichach-Friedberg gesammelt worden sind. Dort wurden psychosoziale Informationen systematisch genutzt, um auf Bedarfe und Bedürfnisse verschiedener Bevölkerungsgruppen möglichst angemessen reagieren zu können. Welche Lehren aus dieser innovativen Vorgehensweise für zukünftige Krisen- und Schadenslagen gezogen werden können, war Gegenstand des Projektes, das von Juni 2023 bis Dezember 2023 im Auftrag des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe durchgeführt worden ist.

Mittelfristige Notfallnachsorge für Kinder und ihre Familien (MINI)

In diesem Projekt wurde untersucht, wie sich die bestehende Versorgungslücke zwischen der Psychosozialen Akuthilfe durch Notfallseelsorgende und Kriseninterventionsteams sowie den längerfristigen Unterstützungsangeboten (Traumatherapie, Trauergruppe usw.) schließen lässt. Hierzu wurde ein Pilotprojekt der Notfallseelsorge in den Städten Mülheim an der Ruhr, Essen und Oberhausen wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Das Projekt wurde finanziert durch die Stiftung Notfallseelsorge der Evangelischen Kirche im Rheinland sowie die Versicherer im Raum der Kirche (VRK). Durchgeführt wurde dieses Projekt von März 2022 bis März 2023.

Dokumentation des kommunalen Psychosozialen Krisenmanagements im Rahmen der Coronavirus-Pandemie (DoKoPsy)

In diesem Projekt, das vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe beauftragt worden ist, wurden die Maßnahmen und Angebote eines kommunalen Psychosozialen Krisenmanagements systematisch erfasst, dokumentiert und gemeinsam mit zahlreichen Netzwerkpartnern kritisch reflektiert, um daraus Handlungsempfehlungen für die Standardisierung eines kommunalen Psychosozialen Krisenmanagements auch im Hinblick auf andere Gefahren- und Schadenslagen ableiten zu können. Dieses Projekt wurde von Januar bis Dezember 2022 durchgeführt.

Schule und Corona (SchuCo)

Gemeinsam mit Prof. Dr. Christian Reintjes und Prof. Dr. Sonja Nonte von der Universität Osnabrück wurde im Frühjahr 2022 eine Online-Befragung durchgeführt, um das Erleben von Schule in Zeiten der Coronavirus-Pandemie zu untersuchen. Eine umfangreiche Publikation kann kostenlos hier heruntergeladen werden »

Vulnerabilität und Kritikalität des Bildungswesens (BeKRITIS)

Im Auftrag des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wurde 2021 eine Pilotstudie durchgeführt, um die Vulnerabilität und Kritikalität des Bildungswesens in Deutschland zu analysieren.

Der Projektbericht kann hier heruntergeladen werden »

Kommunales psychosoziales Krisenmanagement (KoPsyKris)

Für eine Großstadt in Nordrhein-Westfalen wurde im Herbst 2021 ein Konzept zur nachhaltigen Fortführung und Verstetigung eines kommunalen Psychosozialen Krisenmanagements entwickelt.

Kind und Katastrophe (KIKAT)

Im Auftrag des Bundesinnenministeriums bzw. des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe wurde von 2016 bis 2019 das Projekt „Kind und Katastrophe“ (KiKat) durchgeführt. Darin ging es um die Psychosoziale Notfallversorgung für Kinder und Jugendliche in komplexen Gefahren- und Schadenslagen, z. B. bei Terrorakten, Amokläufen an Schulen oder Schulbusunfällen.

Der Projektbericht kann hier heruntergeladen werden »

Publikationen

2025

  • Poschkamp T, Karutz H (2025) Sozialräumliche Analysen vulnerabler Gruppen zur Darstellung psychosozialer Lagen im Notfall- und Krisenmanagement. In: Intensiv- und Notfallbehandlung 50 (2): 73-83.
  • Posingies C, Hammerl A, Karutz H (2025) Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote für Lernende im Bevölkerungsschutz. In: Notfall & Rettungsmedizin 28: doi.org.10.1007/s10049-025-01564-x.
  • Karutz H, Hammerl A, Posingies C (2025) Professionalisierung von Aus-, Fort- und Weiterbildungsangeboten im Bevölkerungsschutz: Das „Be-SchuDi“-Projekt im Überblick. In: Bevölkerungsschutz 2: 57-63.
  • Karutz H, Hammerl A, Posingies C (2025) Auf dem Weg zu einer bereichsspezifischen, kompetenzorientierten „Bevölkerungsschutzdidaktik“. In: Notfallvorsorge 56 (1): 24-29.
  • Hammerl A, Posingies C, Karutz H (2025) Entwicklung einer bereichsspezifischen, kompetenzorientierten Bevölkerungsschutzdidaktik. In: Crisis Prevention 1: 74-76.
  • Karutz H (2025) Weil auch das eigene Leben endlich ist: Welche Vorbereitungen können getroffen werden? In: Taktik + Medizin 8 (3): 142-145.
  • Karutz H (2025) Weil auch das eigene Leben endlich ist: Überlegungen zum Tabuthema Tod. In: Taktik + Medizin 8 (2): 94-97.
  • Karutz H (2025) Kinder und Jugendliche in Notfällen: Welche Kompetenzen sind in der Psychosozialen Akuthilfe erforderlich? In: Rettungsdienst 48 (2): 150-155.

 

2024

  • Breuer F, Karutz H (2024) Betreuung und psychosoziale Notfallversorgung Betroffener beim Massenanfall von Verletzten/Erkrankten. In: Notfall & Rettungsmedizin 27 (5): 347-350.
  • Karutz H (2024) Psychologisch angemessenes Verhalten bei Reanimationen von Kindern und Jugendlichen. In: NotfallmedizinUp2date 19 (3): 353-370.
  • Böhm S, Karutz H, Munk-Oppenhäuser V K (2024) Unterstützung der Selbstwirksamkeitserwartung in der Arbeit als Beratungslehrkraft. In: Unsere Jugend 76 (9): 372-384.
  • Karutz H (2024) Bevölkerungsschutz an Schulen? Eine Einordnung der aktuellen Diskussion. In: Notfallvorsorge 55 (2): 13-21.
  • Klinkhammer C, Karutz H (2024) Kindertagesstätten in Krisenzeiten: Wie man den Bevölkerungsschutz stärken könnte. In: Im Einsatz 31 (3): 8-12.

 

2023

  • Nonte S, Reintjes C, Karutz H, Grommé E (2023) Quarantäne, Isolation und (Teil-) Schulschließungen: Das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen in Mülheim an der Ruhr. In: Schulverwaltung NRW 5: 154-157.
  • Dülks J, Fekete A, Karutz H, Kaufmann J, Posingies C (2023) Identification of methodologies to quantify education system resilience – A scoping review. In: International Journal of Disaster Risk Reduction 97: 103967.
  • Waterstraat P, Scheuermann A, Karutz H (2023) Aktuelle Überlegungen zur Psychosozialen Notfallversorgung in Pandemien, Großschadensereignissen, Katastrophen und Mangellagen. In: Intensiv- und Notfallbehandlung 48 (2): 93-98.
  • Böhm S, Karutz H, Munk-Oppenhäuser V K (2023) Entwicklung eines praktikablen Screeninginstrumentes für PädagogInnen zur Erfassung von Belastung und Ressourcen bei Kindern und Jugendlichen. In: Unsere Jugend 75 (11/12): 480-493.
  • Wengenroth D, Przyrembel M, Karutz H (2023) Zwischen Blaulicht, Blitzlicht und Zuschauenden: Das Fotografieverhalten von Rettungskräften. In: NotfallmedizinUp2date 18 (3): 253-273.
  • Karutz H (2023) Dokumentation des kommunalen psychosozialen Krisenmanagements in der Coronavirus-Pandemie: Das DoKoPsy-Projekt in Mülheim an der Ruhr. In: Bevölkerungsschutz 2: 10-14.
  • Hammerl A, Karutz H, Zehentner P (2023) Psychosoziale Notfallversorgung und Psychosoziales Krisenmanagement bei einem großflächigen, längerfristig anhaltenden Stromausfall. In: Notfallvorsorge 54 (2): 23-33.
  • Lülf M, Karutz H (2023) Notfall-Informations-Radio für die kommunale Bevölkerung. Best-Practice-Beispiel zur Warnung und Information in Krisensituationen. In: Brandschutz 77 (2): 98-108.

 

2022

  • Karutz H, Posingies C, Dülks J (2022) Vulnerabilität und Kritikalität des Bildungswesens in Deutschland. Eine Betrachtung aus Sicht des Bevölkerungsschutzes. Abschlussbericht. Forschung im Bevölkerungsschutz Band 31. Bonn: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
  • Karutz H, Posingies C, Dülks J (2022) Überlegungen zur Erhöhung der Krisenfestigkeit des Bildungswesens. In: Notfallvorsorge 53 (2): 5-12.
  • Karutz H (2022) Zeit für Veränderungen: Das Bildungswesen in der Coronavirus-Pandemie. In: Notfallvorsorge 53 (1): 16-21.

 

2021

  • Karutz H, Tinla M (2021) Kommunales Psychosoziales Krisenmanagement im Rahmen der Coronavirus-Pandemie. In: Trauma und Gewalt 15 (3): 222-231.
  • Karutz H (2021) Lernen aus der Krise – Chance für inneres Wachstum und Bildung? In: Pädagogik der Gesundheitsberufe 8 (1): 11-17.
  • Deckers T, Neumann T, Karutz H (2021) Rettungsdienst als Kritische Infra-struktur. Systemvulnerabilität im Pandemiefall. In: Rettungsdienst 44: 1118-1125.
  • Karutz H, Plagge G (2021) Handlungsempfehlungen für die Psychosoziale Notfallversorgung von Kindern in Naturkatastrophen. In: Rettungsdienst (Online-Sonderpublikation anlässlich der Unwetterkatastrophe im Juli 2021): 1-7.
  • Plagge G, Karutz H (2021) Kinder in Naturkatastrophen: Risiken, Belastungen, Vorsorgestrategien und Psychosoziale Notfallversorgung. In: Rettungsdienst (Online-Sonderpublikation anlässlich der Unwetterkatastrophe im Juli 2021): 1-7.
  • Runte J, Karutz H, Neumeier H (2021) Kompetenzentwicklung und -diagnostik in der Ausbildung ehrenamtlicher Führungskräfte im Bevölkerungsschutz. In: Crisis Prevention Heft 1: 64-66.
  • Karutz H, Fegert A-K, Blank-Gorki V (2021) PSNV für Kinder und Jugendliche in komplexen Schadenslagen. Abschlussbericht. Forschung im Bevölkerungsschutz Band 30. Bonn: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
  • Karutz H (2021) Mittelfristige Notfallnachsorge für Kinder und ihre Familien: Das fehlende Bindeglied. In: Im Einsatz 28: 20-23.
  • Karutz H (2021) Ein Forschungsprojekt zur Psychosozialen Notfallversorgung: Kind und Katastrophe (KiKat). In: Im Einsatz 28: 15-19.
  • Karutz H, Posingies C (2021) Auch für Jugendgruppen in Hilfsorganisationen relevant: Unterstützung für Kinder in der Corona-Pandemie. In: Im Ein-satz 28: 10-14.
  • Blank-Gorki V, Breuer F, Fegert A-K, Neumann T, Niedermeier M, Rielage T, Karutz H (2020): Komplexe Gefahren- und Schadenslagen mit Kindern und Jugendlichen: Häufigkeit in Deutschland und Analyse psychosozialer Versorgungsstrukturen. In: Notfall- und Rettungsmedizin 23: 364-369.
  • Karutz H, Fegert A-K, Blank-Gorki V (2020) Kind und Katastrophe (KiKat): Forschung für eine zielgruppenspezifisch differenzierte Psychosoziale Notfallversorgung. In: Trauma. Zeitschrift für Psychotraumatologie und ihre Anwendungen 18 (2): 72-83.
  • Karutz H, Posingies C (2020) Das Bildungswesen – eine kritische Infrastruktur? In: Bevölkerungsschutz Heft 4: 18-22.
  • Karutz H, Fegert A-K, Blank-Gorki V (2020) Kinder und Jugendliche in komplexen Gefahren- und Schadenslagen: Ergebnisse aus dem „KiKat“-Projekt. In: Bevölkerungsschutz Heft 3: 40-44.