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Prof. Dr. habil. Oliver Schmitt
Professur für Anatomie

Fon:  040.361 226 43210
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Biographie

Oliver Schmitt hat Humanmedizin an der Universität zu Lübeck (MUL) studiert. Die Promotion zum Dr. med. erfolgte 1991 am Institut für Anatomie der MUL über die Alterung des menschlichen Putamen. 1992-1993 absolvierte er sein AiP im Akademischen Lehrkrankenhaus in Heide. Die Approbation als Arzt erfolgte nach dem AiP 1993. 2001 habilitierte er sich im Gesamtfach Anatomie über die multimodale Architektur des menschlichen Gehirns. 2002 schloss er sich der neurowissenschaftlichen Arbeitsgruppe des Institutes für Anatomie der Universität Rostock mit dem Arbeitsschwerpunkt Neurodegeneration des dopaminergen Systems an. 2004 erfolgte die Facharztprüfung für das Fach Anatomie. 2007 wurde er zum apl. Professor für das Fach Anatomie in der Medizinischen Fakultät der Universität Rostock ernannt. Im Oktober 2021 wurde er zum Professor für Anatomie an der Medical School Hamburg berufen.

Lehrtätigkeiten

Oliver Schmitt erhielt seine hochschuldidaktische Ausbildung an den Universitäten in Lübeck und Rostock. Seit 30 Jahren ist er mit diversen akademischen Unterrichtsformaten vertraut. Er leitete Präparierkurse und Kurse der mikroskopischen Anatomie. Die Durchführung von anatomischen Seminaren und Seminaren mit klinischen Bezügen wurde von ihm mit unterschiedlichen didaktischen Methoden umgesetzt. Hinzu kommt seine Expertise in klinisch orientierten Seminaren zur Anatomie am Lebenden zur Vorbereitung auf klinische Untersuchungskurse. Er konzeptionierte und leitete spezielle Seminare zur topographischen Schnittbildanatomie und Ultraschall-Anatomie. Darüber hinaus führte er Fortbildungsveranstaltungen und Operationskurse für Kliniker durch. Im Zusammenhang mit einem Forschungsschwerpunkt der bildanalytischen Segmentierung von Zellen in histologischen Bildern leitete er auch ein Seminar zur mathematischen Bildanalyse an der Universität Rostock.

Forschungsschwerpunkt

Der Forschungsschwerpunkt von Oliver Schmitt sind die Teilgebiete Konnektomik und Neuroproteomik der Neurowissenschaft. In den Schwerpunkten Konnektomik und Neuroproteomik untersucht er die Veränderungen von neurodegenerativen Prozessen in Schlaganfall-Modellen,   Modellen des Parkinson Syndroms, der multiplen Sklerose. Hierzu werden Subkompartimente wie Synaptome, Membranproteine und Myelinscheiden-Proteome  differentiell analysiert, um Effekte neuer experimenteller Therapiestrategien zu verstehen. In der Konnektom-Forschung hat seine Arbeitsgruppe erstmals das bilaterale, gerichtete und gewichtete Konnektom (peripheres und zentrales Nervensystem) der Laborratte auf der Grundlage von sämtlichen verfügbaren Tract-Tracing Studien erfasst. Die Konnektivitätsdaten werden mit dem Plattform-unabhängigen Software-Framework neuroVIISAS analysiert und visualisiert. Mit diesem Ansatz wird die Netzwerkdynamik bei Netzwerkschädigungen der multiplen Sklerose und Schlaganfällen untersucht. Dies erfolgt mit parallelisierten computationalen Modellen (Netzwerkdiffusion, neurale Massen, Populationsmodelle, bilaterale Schaltkreise mit Einzelneuronenmodellen wie Hodgkin-Huxley in Kombination mit der Modellierung von dynamischer Demyelinisierung und Remyelinisierung).  Aufgrund des generischen Ansatzes liegen inzwischen auch Konnektome, der Maus, des Rhesusaffen und weiteren Organismen vor, so dass auch differentielle Interspezies-Konnektom Analysen durchgeführt werden.

Publikationen