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Prof. Dr. habil. Nina Wittenmayer
Professur für Anatomie

Fon: 040.361 226 43205
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Biographie

Nina Wittenmayer hat Biologie an der Technischen Universität Braunschweig studiert und dort mit einem zell- und molekularbiologischen Schwerpunkt promoviert. Von 2004 bis 2010 forschte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Anatomischen Institut der Universität Heidelberg. Nach Forschungsaufenthalten am Max-Delbrück-Zentrum (Berlin) und am Technion Haifa (Israel) während der Postdoc-Zeit, wechselte sie anschließend an das Anatomische Institut der Georg-August-Universität Göttingen. 2017 habilitierte sie sich zum Thema, Mechanismen der Bildung und Reifung junger Synapsen unter Beteiligung transsynaptischer Signalwege‘ und erhielt die Venia legendi für das Fach Anatomie an der Universität Göttingen. Während ihrer Tätigkeit als Privatdozentin an der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB) arbeitete sie im Modellstudiengang Humanmedizin und seit 2019 leitetet sie eine Arbeitsgruppe zum Schwerpunkt synaptischer Funktion und Synaptogenese. Seit Januar 2021 verstärkt sie das anatomische Team an der Medical School in Hamburg.

Lehrtätigkeiten

Seit 2008 ist Nina Wittenmayer in der mikroskopischen und makroskopischen Anatomie im Studiengang der Human- und Zahnmedizin tätig und hat eine hochschuldidaktische Ausbildung an der Universität Heidelberg erhalten.  Im Rahmen ihrer Habilitation an der Universität Göttingen konnte sie ihre Lehrfähigkeiten im Fach Anatomie vertiefen und war an der Lehre des Master/Ph.D.-Studienganges Neurosciences beteiligt. Durch den Wechsel in den Modellstudiengang Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB) hat sie wertvolle Erfahrungen in einem weiteren Curriculum sammeln können.

Forschungsschwerpunkte

Der Forschungsschwerpunkt von Nina Wittenmayer liegt in der Untersuchung molekularer Mechanismen der Bildung und Funktion von Synapsen. Im Besonderen wird die Aufgabe postsynaptischer Proteine, wie Neuroligine und Mitgliedern der MAGI-Proteinfamilie im ZNS und in nicht-neuronalem Gewebe untersucht. Diese Proteine stehen im Zusammenhang mit Autismus, Schizophrenie und degenerativen Erkrankungen und es ergeben sich zahlreiche klinische Fragestellungen dazu. In einem weiteren Schwerpunkt wird der Einfluss therapeutischer ketogener Diät, welche bereits seit vielen Jahren erfolgreiche Anwendung in der klinischen Behandlung von neurologischen Erkrankungen findet, untersucht. Die Arbeitsgruppe arbeitet mit biochemischen, molekular- und zellbiologischen Methoden und kooperiert mit nationalen bzw. internationalen Laboren.

Weiter ist Nina Wittenmayer Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Fachgesellschaften und fungiert als Gutachter für Fachzeitschriften.