Dr. rer. nat. Maximilian Borgmeyer
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Schwerpunkt Forschung
Bereich Zelluläre Neurobiologie
Fon: 040.361 226 43277
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Dr. rer. nat. Maximilian Borgmeyer
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Schwerpunkt Forschung
Bereich Zelluläre Neurobiologie
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Maximilian Borgmeyer hat an der Universität Rostock Biowissenschaften im Bachelor studiert und einen Master an der Universität Hamburg abgeschlossen. Er hat an der Universität Magdeburg promoviert und seine Doktorarbeit zum Thema „Regulation of synaptic signaling following environmental enrichment and local secretory trafficking in neuronal dendrites“ mit summa cum laude abgeschlossen. Er arbeitet seit 2022 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der MSH.
Maximilian Borgmeyer hat Praktika und Abschlussarbeiten betreut. An der MSH unterrichtet er mikroskopische Anatomie. Er betreut Mikroskopie-Praktika und Seminare zur Zellbiologie.
Zentrales Forschungsinteresse von Maximilian Borgmeyer liegt in der molekularen Neurobiologie. Dabei stehen die besonderen Herausforderungen im Vordergrund, vor denen Neurone aufgrund ihrer arborisierten und polarisierten Zellarchitektur stehen und wie spezialisierte Organellen, dabei helfen, diese zu meistern. Maximilian Borgmeyer hat untersucht, wie Golgi Satelliten Glykosylierung von Dendritischen Proteinen lokal Vornehmen können. Er hat sich mit dem Aufbau von Synapsen auf Protein- und Lipidebene beschäftigt und untersucht, wie dieser durch angereicherte Haltungsbedingungen (enriched environment) beeinflusst wird. Er untersucht die Funktion des synaptischen Matrixproteins Magi2 in humanen Neuronen, um die Rolle, die dieses Protein in neurologischen Erkrankungen wie Schizophrenie spielt, zu verstehen.