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Dr. rer. nat. Annakarina Mundorf
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Schwerpunkt Forschung

Fon: 040.361 226 43244
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Biographie

Annakarina Mundorf absolvierte ihren Bachelor in Biologie (B. Sc.) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. An der Eberhard Karls Universität Tübingen schloss sie ihr Studium 2016 dann mit dem Master of Science (M.Sc.) in Neurobiologie mit den Zusatzfächern Ethik in den Biowissenschaften und Humangenetik ab. Anschließend arbeitete sie als Doktorandin in der experimentellen und molekularen Psychiatrie am LWL Universitätsklinikum Bochum und promovierte an der Ruhr-Universität Bochum zum Doktor der Naturwissenschaften. Während ihrer Promotion verbrachte sie einen mehrmonatigen Forschungsaufenthalt am King’s College London. Seit März 2021 ist sie in der Medizinischen Psychologie an der MSH Medical School Hamburg unter der Leitung von Prof. Dr. Jutta Peterburs als Wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Annakarina Mundorf hat im Rahmen ihrer Promotion bereits zahlreiche Stipendien für den Besuch internationaler Konferenzen, Workshops und Forschungsaufenthalte erhalten. Seit November 2023 ist sie außerdem als Research Associate mit der Johns Hopkins University School of Medicine in Baltimore, Maryland, USA, affiliiert, an der sie derzeit ein Forschungsprojekt in der Abteilung Neurologie (Division Cognitive Neuroscience) durchführt.

Lehrtätigkeit

Erste Lehrerfahrung sammelte Annakarina Mundorf im Rahmen ihrer Promotion, wo sie Seminare und Workshops für Studierende der Biologie, Psychologie und Medizin organisierte und leitete. Im Rahmen ihrer Projekte als Doktorand betreute sie zudem zahlreiche Abschlussarbeiten aus der Psychologie, Biologie und Medizin sowie internationale Gaststudenten und -doktoranden. Im Rahmen ihrer Tätigkeit an der MSH Medical School Hamburg wird sie Lehrinhalte durch Vorlesungen, Seminare und die Betreuung von Abschlussarbeiten vermitteln.

Forschungsschwerpunkte

Der Schwerpunkt von Annakarina Mundorfs interdisziplinärer Forschung liegt in dem Zusammenspiel von frühkindlichem Stress und der Entstehung psychiatrischer Erkrankungen. Ihr Fokus liegt hier vor allem auf neuronalen Veränderungen und epigenetischen Mechanismen als möglicher Mediator zwischen Stresserleben und Psychopathologie. Hierzu setzt sie neben interdisziplinären Themen auch auf die Anwendung interdisziplinärer Methoden aus Psychologie, Biologie und Medizin für ihre Forschungsfragen. Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Publikationen in peer-reviewed Fachzeitschriften veröffentlicht. In ihrer derzeitigen Position als Research Fellow an der MSH Medical School Hamburg wird sie sich vor allem mit der Untersuchung von veränderten neuronalen Mechanismen der Belohnungsverarbeitung in psychisch erkrankten Patientengruppen beschäftigen. Seit Juni 2023 ist sie außerdem Mitglied der International Society for Behavioral Neuroscience.

Publikationen 

Bücher und Buchkapitel
  • Mundorf A, & Freund N. (2019). Early Life Stress and DNA Methylation. In Jurga S & Barciszewski J (Eds.), The DNA, RNA, and Histone Methylomes (pp. 215–227). Springer International Publishing.
  • Mundorf A & Ocklenburg S (2021). The Clinical Neuroscience of Lateralization (1st ed). Routledge.
Ausgewählte Publikationen in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften
    • Mundorf A, Siebert A, Desmond J, Peterburs J. (2023). The role of the cerebellum in internet gaming disorder - a systematic review. Addiction Biology, 28 (10), e13331.
    • Mundorf A, Getzmann S, Gajewski PD, Larra MF, Wascher E, Ocklenburg S. (2023). Stress exposure, hand preference, and hand skill: A deep phenotyping approach. Laterality. 2023;1-29.
    • Abraham M, Peterburs J, Mundorf A. (2023). Oligodendrocytes Matter – A review of animal studies on early adversity. Journal of Neural Transmission, 1-9.
    • Paul K, Angus DJ, … Mundorf A… Pourtois G. (2022). Revisiting the electrophysiological correlates of valence and expectancy in reward processing – A Multi-lab replication. Accepted registered reported at Cortex. https://doi.org/10.31234/osf.io/4uy2c
    • Abraham M, Mundorf A, Brodmann K, Freund N (2022). Unraveling the mystery of white matter in depression: A translational perspective on recent advances. Brain Behav. 1:e2629
    • Mundorf A, Bölükbas I, Freund N (2022). Maternal separation: Does it hold the potential to model consequences of postpartum depression? Developmental Psychobiology, 64(1):e22219.
    • Ocklenburg S, Peterburs J, Mundorf A (2022). Hemispheric asymmetries in the amygdala: A comparative primer. Prog Neurobiol. 214:102283
    • Ocklenburg S, Mundorf A (2022). Symmetry and asymmetry in biological structures. Proc Natl Acad Sci U S A. 12;119(28):e2204881119.
    • Mundorf A, Peterburs J, Ocklenburg S (2021). Asymmetry in the central nervous system: A clinical neuroscience perspective. Frontiers Systems Neuroscience, 15:733898.
    • Mundorf A, Schmitz J, Hünten K, Fraenz C, Schlüter C, Genç E, Ocklenburg S, & Freund N (2021). MORC1 methylation and BDI are associated with microstructural features of the hippocampus and medial prefrontal cortex. Journal of Affective Disorders, 1;282:91-97.
    • Mundorf A, Schmitz J, Güntürkün O, Freund N, & Ocklenburg S (2018). Methylation of MORC1: A possible biomarker for depression? Journal of Psychiatric Research, 103, 208–211