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Prof. Dr. Thomas Martens
Professur für Pädagogische Psychologie

Fon: 040.361 226 49374
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Biographie

Thomas Martens ist Professor für Pädagogische Psychologie an der Medical School Hamburg. Er ist Lehrbeauftragter an der Goethe Universität Frankfurt am Main in den Bereichen Pädagogische Psychologie und Erziehungswissenschaften. Thomas Martens war Senior Researcher und Koordinator für Testentwicklung am Zentrum für Technology Based Assessment (TBA ) des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) und ist heute assoziierter Wissenschaftler des DIPF. Er hat Abschlüsse als Diplompsychologe und in Higher Education an den Universitäten Kiel und Hamburg. Er hat bei Jürgen Rost an der Universität Kiel im Fach Psychologie promoviert.  Er hat die „International Conference on Motivation 2012“ ausgerichtet und das International Scientific Board der „International Conference on Motivation 2014″ geleitet. Thomas Martens war Koordinator der Special Interest Group „Motivation and Emotions“ der European Association for Learning and Instruction (EARLI) und ist Mitglied des Editorial Board der Frontline Learning Research. Er ist Projektleiter im Verbundprojekt Sensorische Erfassung von Motivationsindikatoren zur Steuerung von adaptiven Lerninhalten (SensoMot). Seine Expertise liegt in den Bereichen Motivationsforschung, e-Learning, Testentwicklung sowie Evaluation.

Lehrtätigkeiten

Thomas Martens war Lehrbeauftragter an den Universitäten Kiel, Bremen und Frankfurt sowie an den Fachhochschulen Fresenius und Darmstadt und hat viele Lehrveranstaltungen in den Bereichen Pädagogische Psychologie, Methodenlehre, Sozialpsychologie und Umweltpsychologie durchgeführt. Er hat seine hochschuldidaktischen Kenntnisse systematisch durch Fortbildungen ausgebaut und mit Erfolg am Ergänzungsstudium für Graduierte "Lehrqualifikation in Wissenschaft und Weiterbildung" am Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung (vormals IZHD) an der Uni Hamburg teilgenommen. Abgestimmt auf die jeweiligen Lernziele und Lehrressourcen werden von ihm eine Reihe unterschiedlicher Lehr- und Lernformen angewendet, die vom Gruppenpuzzle bis hin zur Projektmethode reichen. Zusätzlich legt er Wert auf die passgenaue Unterstützung der Lernszenarien durch Multimedia und E-Learning sowie auf die formative Evaluation seiner Lehrangebote durch die Studierenden. Seine Forschungsergebnisse zur Lern- und Motivationsregulation fließen systematisch in die Gestaltung seiner Lehrveranstaltungen ein.

An der Medical School Hamburg lehrt Thomas Martens das Fach Pädagogische Psychologie.

Forschung

Der Ausgangspunkt der Forschungsarbeiten von Thomas Martens liegt in der Analyse von Lernprozessen unter besonderer Berücksichtigung der motivationalen Regulation. Diese theoretische Grundlage hat Thomas Martens in verschiedenen Forschungskontexten angewendet, etwa für die Lerndiagnose im Hochschulbereich. In Zukunft wird Thomas Martens verstärkt Forschungsarbeiten durchführen, die auf eine weitgehend automatisierte Diagnostik von Lernprozessen und daran anschließende individualisierte Adaptationen und Rückmeldungen zielen.

Insbesondere das vom BMBF geförderte Forschungsprojekt SensoMot soll mit Hilfe von Sensordaten motivationale Zustände erkennen und Lerninhalte adaptiv steuern. Über sogenannte Wearables werden physische Daten der Lernenden erhoben, die z. B. auf Stress oder Langeweile hinweisen. Der Algorithmus der Lernsoftware passt daraufhin zum Beispiel die Lerngeschwindigkeit an.

Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt in der Evaluationsforschung in den verschiedenen Anwendungskontexten der Pädagogischen Psychologie, etwa in den Bereichen Schule und Hochschule sowie Berufs- und Umweltbildung.

Forschungsthemen:

  • Grundlagen einer allgemeinen Lern- und Handlungstheorie: zur kognitiven, affektiven und motivationalen Lern- und Handlungsregulation
  • Sensorische Erfassung von Motivationsindikatoren zur Steuerung von adaptiven Lerninhalten
  • E-Learning & Formatives Assessment: die Nutzung von Technologien bei der Integration von diagnostischen Informationen in Lehr-Lernprozessen
  • Anwendung von Mischverteilungsmodellen in der Kompetenzmessung
  • Evaluation und Qualitätsmanagement an Schulen, Hochschulen und Berufsschulen

» Zu den Drittmittelprojekten von Thomas Martens

» Zu den Publikationen von Thomas Martens

» Zu den Kongressbeiträgen von Thomas Martens

» Zum Forschungsbereich Kognitions-, Motivations- und Emotionspsychologie