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Prof. Dr. Susanne Vogel, Dipl.-Psych.
Professur für Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

Fon:  040.361 226 49377
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Biographie

Susanne Vogel studierte Psychologie mit dem Nebenfach Medizin an der Technischen Universität Dresden und der McGill University (Montreal) und interessierte sich frühzeitig für stressbedingte Veränderungen menschlichen Denkens und Handelns. Anschließend promovierte sie von 2011 bis 2015 am Donders Institute for Brain, Cognition and Behavior in den Niederlanden. In ihrer Dissertation untersuchte sie, wie Stress verschiedene Gedächtnissysteme beeinflusst, welche Hirnprozesse diesen Veränderungen zu Grunde liegen und welche Botenstoffe daran beteiligt sind. Anschließend forschte und lehrte sie an der Universität Hamburg als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Kognitionspsychologie. Auch hier konzentrierte sich ihre Arbeit auf die Effekte von Stress auf das menschliche Gedächtnis und die neuronale und physiologische Grundlage von Stresseffekten. Seit dem Wintersemester 2017 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der MSH und wurde zum Wintersemester 2022 auf die Professur Differentielle und Persönlichkeitspsychologie berufen. Hier untersucht sie die Effekte von Stress auf Lernen, Aufmerksamkeit und Verhalten in Annäherungs-Vermeidungskonflikten, sowie die Grundlage von individuellen Unterschieden in den Auswirkungen von Stress. Seit Dezember 2022 ist sie auch als Vertrauensdozentin für die Studienstiftung des deutschen Volkes tätig und seit 2024 engagiert sie sich in der Interessengruppe Offene und Reproduzierbare Forschung (IGOR) in der Fachgruppe Biologische Psychologie und Neuropsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs).

Lehrtätigkeiten

Susanne Vogel sammelte seit 2008 Lehrerfahrungen im Bereich der Psychologie. Zunächst unterrichtete sie als Tutorin an der Technischen Universität Dresden Seminare zu Intelligenz und beteiligte sich an der Ausbildung der Studierenden in multivariater Biostatistik, dem Beobachtungs- und Interviewpraktikum. Während ihres PhDs in den Niederlanden betreute sie Bachelor- und Masterarbeiten im Bereich Neurobiologie und kognitiver Neurowissenschaften und unterrichtete Einführungskurse zu Gehirn und Verhalten für Bachelorstudierende. Während ihrer Tätigkeit an der Universität Hamburg sammelte sie Lehrerfahrung in Vorlesungen und Seminaren der Module Allgemeine Psychologie (Lernen & Gedächtnis), empirisch-experimentelles Praktikum, Studien- und Berufsfeldbezogene Einführung und betreute Bachelor- und Masterarbeiten. An der Medical School Hamburg lehrt Susanne Vogel im Studiengang Psychologie mit dem Schwerpunkt Differentielle und Persönlichkeitspsychologie. Sie betreut aber auch forschungsorientierte, experimentelle Praktika und ein Wahlmodul zum Thema Stress.

Forschungsschwerpunkte

Das Forschungsinteresse von Susanne Vogel bezieht sich auf ein besseres Verständnis davon, wie Stress unser Denken, Erinnern und Handeln beeinflusst. Dabei interessiert sie sich insbesondere für die Rolle von Noradrenalin und Cortisol in der Vermittlung neuronaler und kognitiver Veränderungen unter Stress. So konnte sie erfolgreich zeigen, dass ein Rezeptor für Cortisol, der Mineralokorticoidrezeptor, maßgeblich an neurokognitiven Veränderungen unter Stress beteiligt ist und dass stressbedingte Gedächtnisveränderungen stark zeitabhängig sind. Zusätzlich untersuchte sie, wie sich genetische Varianten des Mineralokorticoidrezeptors auf das emotionale Gedächtnis auswirken. Des Weiteren untersucht Sie Ursachen und Folgen der interindividuellen Unterschieden in der Stressreaktivität und Stresshabituation.

Susanne Vogel konnte zudem erfolgreich Drittmittel für ein eigenes DFG-Projekt zum Einfluss von Stress auf Annäherungs- und Vermeidungsverhalten einwerben. Hierbei untersuchte sie mit ihrem Doktoranden auch interindividuelle Unterschiede in den Auswirkungen von Stress auf das menschliche Verhalten und deren biopsychologische Grundlagen.