Seit nunmehr drei Jahren gibt es die aktive Kooperation zwischen der MSH, dem Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein (OSP HH/SH) und dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) zur Förderung studierender Athlet:innen – zum Start des Wintersemesters sind nun die ersten Erfolge zu verzeichnen. Hockey-Nationalspielerin und Olympionikin Amelie Wortmann und Handballspielerin Lea Rühter schlossen als erste geförderte Athletinnen ihr Studium im Masterstudiengang Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie an der MSH ab.
Seit dem Wintersemester 2021 erhielten bereits 13 Spitzensportler:innen ein Stipendium der MSH. Die unverändert hohe Nachfrage bestätigt den Erfolg des Kooperationsmodells zwischen dem Olympiastützpunkt und der MSH als Partnerhochschule des Spitzensports. »Wir sind sehr glücklich über unsere ersten Absolventinnen«, so MSH-Geschäftsführerin Ilona Renken-Olthoff. »In unserem Bestreben, Studium und Spitzensport miteinander zu verbinden, gilt mein besonderer Dank dem OSP für die sehr gute Zusammenarbeit und Kommunikation.«
Zum Wintersemester 2023/24 starteten fünf weitere Athlet:innen ihr Studium mit einem durch die MSH vergebenen Stipendium, u. a. in den Fächern Sportwissenschaft, Psychologie und Humanmedizin.