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Räumlichkeiten vom MSH Campus Arts and Social Change

Prof. Dr. Susan Garthus-Niegel (ISM) und Kolleg:innen publizieren einen Artikel zur Validierung der deutschen Variante der Employment Precariousness Scale (EPRES-Ge)

Die Employment Precariousness Scale (EPRES) konzeptualisiert und erfasst die Prekarität von Arbeitsbedingungen in verschiedenen Dimensionen und wurde bisher in Spanien, Chile, Katalonien, Griechenland und Schweden validiert. Die Ziele der Studie waren die Übersetzung der EPRES auf Deutsch und ihre Anpassung und Validierung auf den deutschen Kontext. Außerdem sollten die psychometrischen Eigenschaften bewertet und prospektive Assoziationen von prekären Arbeitsbedingungen mit Outcomes perinataler mentaler Gesundheit analysiert werden.

Hierfür wurden die Daten der ersten zwei Erhebungszeitpunkte der DResdner Studie für Elternschaft, Arbeit und Mentale Gesundheit (DREAM) verwendet. Die EPRES wurde erfolgreich auf Deutsch übersetzt und an den deutschen Kontext angepasst (EPRES-Ge), mit überwiegend hoher Reliabilität der einzelnen Subskalen. Zudem konnte das Messinstrument pränatal erfolgreich eine Vielzahl an psychischen Gesundheitsoutcomes acht Wochen postpartal vorhersagen.

Die Validierung der EPRES-Ge eröffnet neue Möglichkeiten zur Identifikation von gesundheitlichen Risikofaktoren durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland. Die gefundenen Assoziationen von prekären Arbeitsbedingungen und psychischen Gesundheitsoutcomes sind außerdem von großer Relevanz für Präventivmaßnahmen, um Risikofaktoren der mentalen und familiären Gesundheit zu adressieren.

Der Artikel »Validation of the Employment Precariousness Scale and its associations with mental health outcomes: results from a prospective community-based study of pregnant women and their partners in Dresden, Germany« erschien im BMJ Open.

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