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Prof. Dr. Nina Wittenmayer und ihr Team publizieren zur Rolle des postsynaptischen Proteins S-SCAM im Rahmen der Bildung neuer synaptischer Kontakte im Gehirn

Prof. Dr. Nina Wittenmayer und Mitarbeiter aus der Arbeitsgruppe Synaptopathien publizieren zur Rolle des postsynaptischen Proteins S-SCAM im Rahmen der Bildung neuer synaptischer Kontakte im Gehirn. Maximilian Borgmeyer publiziert zur Langzeitpotenzierung von Synapsen, einer Form der synaptischen Plastizität.

Forschende des ITM Instituts aus der Arbeitsgruppe Wittenmayer publizieren zur funktionellen Rolle von postsynaptischen Proteinen während der Formierung neuer Synapsen im Gehirn. Zusammen mit Kollegen der Universitätsmedizin Göttingen untersuchte die Arbeitsgruppe inwieweit das Protein S-SCAM Synaptogenese einleiten, weitere Proteine an Synapsen rekrutieren und neu gebildete Synapsen stabilisieren kann. Ein Next Generation Sequencing Approach ergab Expressionsveränderungen von einer Vielzahl von Proteinen, was auf eine Beteiligung von Signalwegen zwischen Synapsen und dem Zellkern der Neurone hindeutet. S-SCAM lokalisiert vorwiegend an der postsynaptischen Membran von Nervenzellen und Mutation dieses Proteins spielen bei Erkrankungen, wie Schizophrenie und Epilepsie eine wichtige Rolle.

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