Die MSH Medical School Hamburg – University of Applied Sciences and Medical University und die Hochschule RheinMain (HSRM) arbeiten zukünftig enger zusammen. Ziel der Kooperation ist der interdisziplinäre und interprofessionelle Austausch in den Bereichen Lehre und Forschung. Eine entsprechende Vereinbarung wurde diese Woche unterzeichnet.
»Mit der Kooperation etablieren wir eine innovative Partnerschaft, um gemeinsame Forschungsprojekte im Bereich der Gesundheitswissenschaften zu fördern. Durch die Zusammenarbeit zwischen der MSH Medical School Hamburg und der Hochschule RheinMain werden neue Lehrformate entwickelt, die den Studierenden praxisnahe Erfahrungen und ein vertieftes Verständnis für die Herausforderungen des Gesundheitssektors vermitteln. Hierdurch können wir die Interdisziplinarität und Interprofessionalität mit Leben füllen und dazu beitragen, unsere Patient:innen und Klient:innen bestmöglich zu versorgen«, sagte Ilona Renken-Olthoff, Geschäftsführerin der MSH Medical School Hamburg.
Zu den Kooperationsschwerpunkten gehören die Entwicklung regelmäßig stattfindender Austauschplattformen in Präsenz und/oder virtuell zur interdisziplinären und interprofessionellen Zusammenarbeit auf Ebene der Studierenden und Lehrenden sowie die Entwicklung von interdisziplinären und interprofessionellen Forschungsprojekten, etwa zum Thema Patient:innensicherheit. Prof. Dr. Dr. Rainer Petzina, Rektor der MSH und Professor für Patientensicherheit, Qualitätsmanagement und Klinisches Risikomanagement, unterschrieb Anfang der Woche die Kooperationsvereinbarung für die MSH.
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Bild: © Hochschulkommunikation | Hochschule RheinMain