An KI-gestützten psychotherapeutischen Anwendungen wird intensiv geforscht, während gleichzeitig immer mehr Menschen Rat und Unterstützung bei großen Sprachmodellen wie ChatGPT oder Gemini suchen. Doch was passiert, wenn Menschen zu therapeutischen Zwecken mit algorithmischen Systemen kommunizieren?
In einer neuen Folge des Podcasts »Leben heißt Veränderung« der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) teilt Prof. Dr. Nils F. Töpfer (ICPP), Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der MSH, seine Beobachtungen und Einschätzungen dazu, welche Grenzen die Künstliche Intelligenz in der Psychotherapie erreicht – und warum die Mensch-Mensch-Beziehung unverzichtbar bleibt.