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StArT: Zum Einfluss von Selbstwertbedrohlichen Arbeitsstressoren, sozialer Unterstützung und Selbstmitgefühl auf die psychische Gesundheit und die Turnover-Intention bei BerufsanfängerInnen in Pflegeberufen

Ziel der Studie

Es sollen Erkenntnisse über die Bedeutung von selbstwertrelevanten Arbeitsstressoren und sozialen und personellen Ressourcen für die psychische Gesundheit und die Turnover-Intentionen bei Berufsanfänger:innen in Pflegeberufen gewonnen werden.

Fragestellung

Es konnte bereits bei anderen Zielgruppen gezeigt werden, dass bestimmte Arbeitsstressoren (wie z.B. illegitime Tätigkeiten) mit einer Reduktion des Selbstwertgefühls einhergehen (Eathough et al., 2015; Sonnentag & Lischetzke, 2018) und dass andererseits ein geringes Selbstwertgefühl den Zusammenhang zwischen Arbeitsstressoren und Beanspruchung verstärkt (Mäkikangas & Kinnunen, 2002). Diese Zusammenhänge sollen nun erstmals bei BerufsanfängerInnen in Pflegeberufen überprüft werden. Gleichzeitig soll untersucht werden, inwiefern Ressourcen wie emotionale und instrumentelle soziale Unterstützung durch Vorgesetzte und KollegInnen, Einarbeitungs-konzepte der Kliniken sowie die persönliche Ressource Selbstmitgefühl einem beruflichen Selbstwertverlust entgegenwirken können. Es ist zudem die erste Längsschnittstudie, in der auch der Einfluss von moralischen Stressoren auf das Selbstwertgefühl und Scham- und Schuldgefühle überprüft wird.

Methodik

Geplant wird eine Online-Fragebogenstudie mit insgesamt fünf Messzeitpunkten über einen Zeitraum von 13 Monaten. Der erste Messzeitpunkt (T1) findet am Ende der Berufsausbildung statt. Die zweite Befragung (T2) findet einen Monat nach Berufsbeginn und die weiteren drei Befragungen (T3-5) in einem Abstand von je 4 Monaten statt.

Geplanter Transfer

Aus den Erkenntnissen können Maßnahmen abgeleitet werden, um die Belastung von BerufsanfängerInnen durch selbstwertrelevante Stressoren zu reduzieren. Einarbeitungskonzepte könnten auf die Reduktion von solchen Stressoren angepasst werden und somit die Prävention von Stresserkrankungen verbessert und die Häufigkeit von Berufswechselwünschen reduziert werden. Entsprechende Erkenntnisse werden in Form einer Broschüre verschriftlicht, die dann Interessierten zu Verfügung gestellt werden: Adressaten sind BerufsanfängerInnen, Pflegeschulen und Kliniken.

Laufzeit der Studie: 2023-2026

Projektleitung: Prof. Dr. Anja Baethge

Wissenschaftliche Mitarbeiter: Björn Bottler

Drittmittelgeber: Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege