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Forschung an der MSH

Das Profil der MSH ist von einem durchgängig interdisziplinären und interprofessionellen Anspruch in Lehre, Forschung und wissenschaftlicher Weiterbildung geprägt. Unter dem Dach einer interdisziplinären Gesundheitsforschung verstehen wir Forschung als die Zusammenarbeit von Gesundheitsökonomen, Psychologen, Juristen, Pädagogen, Medizinern, Sozialwissenschaftlern, Gesundheits- und Naturwissenschaftlern sowie weiterer angrenzender Disziplinen und einer damit möglichen integrativen Perspektive auf das Themenfeld Gesundheit und Medizin.

Forschung ist elementarer Bestandteil und Qualitätseigenschaft unserer Hochschule. Sie zeichnet sich durch hervorragende Wissenschaftler und Lehrende, interessante Forschungsthemen und nachhaltige Kooperationen sowie relevante Ergebnisse aus. Unter diesen Gesichtspunkten hat die MSH Forschungsinstitute eingerichtet, die Forschungsprojekte im nationalen und internationalen Rahmen durchführen.


Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat alle Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen mit der rechtsverbindlichen Umsetzung des am 01. August 2019 in Kraft getretenen Kodex „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ beauftragt.

Die MSH Medical School Hamburg hat im Dezember 2021 den dazugehörigen Prüfprozess der DFG erfolgreich abgeschlossen. Damit ist die Hochschule uneingeschränkt antragsberechtigt für Forschungsmittel der DFG.

Prof. Dr. habil. Tobias Stauber

+++ Neuigkeiten aus der Forschung +++

15:29 Uhr am 14.03.2024

Prof. Dr. Susan Garthus-Niegel (ISM) und Kolleginnen publizieren zu pandemiebedingten Veränderungen der Beziehungszufriedenheit und Rollenverteilungen von Müttern und Vätern

Mit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie im März 2020 mussten Eltern ihre Familienroutinen umorganisieren, da sich Arbeitsbedingungen drastisch...

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