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lSPP Institute for Safety of Patients and Health Professionals

Sicherheit von Patient:innen und Health Professionals kontinuierlich verbessern

Unser Ziel ist es, die Sicherheit von Patient:innen und Health Professionals in Studium & Lehre sowie in Forschung, Versorgung & Transfer fest zu verankern und kontinuierlich voranzutreiben.

Aufgaben
  • durch translationale Forschung Patient:innensicherheit und Sicherheit von Health Professionals in den wissenschaftlichen Fokus stellen – mit einem interdisziplinären und interprofessionellen Schwerpunkt
  • Nachwuchswissenschaftler:innen fördern
  • Patient:innen- und Health Professionals-Sicherheit als Profillinie u.a. in den Studiengang Humanmedizin implementieren und weiterentwickeln (Studium & Lehre)
  • im Simulations-Lab (Room of Safety) praxisnah die Sicherheit für die ambulante und stationäre Versorgung unserer Patient:innen erhöhen (Versorgung & Transfer)
  • Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten, Promotionen, Habilitationen) ermöglichen
Forschung

Unser Forschungsprofil ist interdisziplinär und interprofessionell ausgelegt. Forschungsarbeiten zur Verbesserung der Patient:innen- und Health Professionals-Sicherheit können von vielen unterschiedlichen Bachelor- und Master-Studierenden (z.B. Advanced Nursing Practice, Rescue Management, Psychologie, Medical and Health Education, Digital Health Management etc.) sowie von Medizin- und Psychologie-Studierende in Promotionen entwickelt werden.

Die Entwicklung einer Sicherheitskultur und einen offenen Umgang mit kritischen Ereignissen ist ein weiterer Forschungsschwerpunkt. Auch werden wir in Simulationstrainings („Room of Safety“) unsere Studierende praxisnah an das Thema „Safety of Patients and Health Professionals“ heranführen.

Das Thema Planetary Health spielt auch eine große Rolle in Bezug auf die Patient:innensicherheit. Erste Überlegungen zu Forschungsprojekten in diesem Bereich sind in der Diskussion.

Arbeitsgruppen

Prof. Dr. med. Dr. phil. Rainer Petzina, MaHM
Professur für Patientensicherheit, Qualitätsmanagement und Klinisches Risikomanagement

Schwerpunkte:

  • Simulationstrainings
  • Vermeidung von Never Events
  • System Safety (Safety I and Safety II)
  • Planetary Health & Patient Safety


Prof. Dr. rer. medic. Olaf Schenk
Professur für Advanced Nursing Practice

Schwerpunkte:

  • Berufliche Bildung und Kompetenzanbahnung
  • Pflege und Pflegesysteme


Prof. Dr. med. Hartwig Marung
Professur für Rescue Management

Schwerpunkte:

  • Second Victim Phänomen
  • Sicherheitskultur und Never Events in der Notfallversorgung
  • Crew Resource Management


Prof. Dr. med. habil. Christian Brünahl, MME
Professur für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Schwerpunkte:

  • Medizindidaktik, curriculare Entwicklung, kommunikative Kompetenzen
  • Digitalisierung
  • Medizinische Entscheidungsfindung und Behandlungsleitlinien


Prof. Dr. rer. nat. habil. Jutta Peterburs
Professur für Medizinische Psychologie

Schwerpunkte:

  • Neurowissenschaftliche Grundlagenforschung zu Fehler- und Feedbackverarbeitung
  • Adaptive Handlungssteuerung & Kognitive Kontrolle
  • Neuroimaging


Dr. rer. nat. Annakarina Mundorf
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Medizinischen Psychologie

Schwerpunkte:

  • Mentale Gesundheit
  • Klinische Neurowissenschaften
  • Metaanalysen, Data Science


Prof. Dr. med. Malte Raetzell
Professur für Qualitätsmanagement

Schwerpunkte:

  • QM-Systeme
  • Simulationstraining
  • Branchenübergreifendes Lernen und Transfer


Prof. Dr. rer. nat. Sebastian Ocklenburg
Professur für Forschungsmethoden

Schwerpunkte:

  • Psychologische Ursachen von Never Events
  • Links-Rechts Verwechslungen als Never Event
  • Die Rolle der Klimakrise für Patientensicherheit


Prof. Dr. med. Kai Wehkamp, MPH
Professur für Public Health

Schwerpunkte:

  • Digital Health Management
  • Public Health
  • Prozessmanagement
  • Künstliche Intelligenz in der Patientenversorgung


Christina von der Assen
MSc. Klinische Psychologin für Psychotherapie
Department Humanmedizin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in Lehre und Forschung

Schwerpunkte:

  • Ärztliche Beratung und Supervision
  • Besonderheiten ärztlicher Kommunikation und Kooperation
  • Medizinische und psychologische Belastungsfaktoren
  • Patientensicherheit in Krisensituationen
  • Psychologische Beratung bei affektiven und verhaltensbezogenen psychischen Erkrankungen
  • EEG-Forschung neuronaler Grundlagen sowie dem Einfluss subjektiver Präferenzen und Belohnung auf die neuronale Verarbeitung
Aktuelle Forschungsprojekte

(im Aufbau befindlich)

Aktuell (Oktober 2023) befindet sich der Innovationsfond-Antrag – Versorgungsforschung – „Entwicklung und Erprobung eines nationalen Never Event-Melderegisters zur Verbesserung der Patient:innen- und Mitarbeitendensicherheit“ in der Vorbereitung

Publikationen
  • Marung H, Strametz R, Roesner H, Reifferscheid F, Petzina R, Klemm V, Trifunovic-Koenig M, Bushuven S.; Second Victims among German Emergency Medical Services Physicians (SeViD-III-Study); Int J Environ Res Public Health. 2023 Feb 28;20(5):4267. doi: 10.3390/ijerph20054267.
  • Rainer Petzina, Hartwig Marung, Kai Wehkamp; Critical Incident Reporting System (CIRS) als Instrument des klinischen Risikomanagements; OP-Management up2date 2022; 02(03): 201-214. DOI: 10.1055/a-1713-9173
  • R Petzina, K Wehkamp; Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung im Gesundheitswesen
    Gesundheitswissenschaften 2022, 831-846.
  • Soeth E, Hilbert C, Scharffenberg S, Wehkamp K, Rogge A, Kahla-Witzsch H, Freitag-Wolf S, Scholz J, Petzina R.; Further Development of Maturity Levels of Quality and Risk Management System at the University Hospital Schleswig-Holstein].
    Gesundheitswesen. 2023 May;85(5):471-478. doi: 10.1055/a-1696-1616. Epub 2022 Jan 24.
  • Wehkamp K, Kuhn E, Petzina R, Buyx A, Rogge A.; Enhancing patient safety by integrating ethical dimensions to Critical Incident Reporting Systems.
    BMC Med Ethics. 2021 Mar 8;22(1):26. doi: 10.1186/s12910-021-00593-8.
  • Schulte FC, Bewig B, Petzina R, Graf D, Balke L, Wehkamp U, Jahnke I, Wehkamp K; Combination of National Quality Assurance Data Collection With a Standard Operating Procedure in Community-Acquired Pneumonia: A Win-Win Strategy?
    Qual Manag Health Care. 2019 Jul/Sep;28(3):176-182. doi: 10.1097/QMH.0000000000000220.
  • Jussli-Melchers J, Hilbert C, Jahnke I, Wehkamp K, Rogge A, Freitag-Wolf S, Kahla-Witzsch HA, Scholz J, Petzina R; Maturity Levels of Quality and Risk Management at the University Hospital Schleswig-Holstein.
    Gesundheitswesen. 2018 Jul;80(7):648-655. doi: 10.1055/a-0600-2607. Epub 2018 May 16.
  • Hannweg, B. Wulfhorst, O. Schenk: Herausfordernde Emotionen in den Pflegeberufen. Handlungsempfehlungen zur curricularen Einbettung des Umgangs mit Angst und Ekel in den Pflegeberufen. In PADUA (2022), 17 (2), 97 – 103
  • Leufgen, B. Wulfhorst, O. Schenk: Den Operatoren auf der Spur: Operatoren in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung zum Pflegefachmann /-frau. In: PADUA (2020), 15 (4), 235–241
  • Schenk, O.: Berufliches Selbstverständnis. Ethik. In: Margret Liehn, Jens Köpke, Heike Richter, Leonid Kasakov (Hrsg.). OTA-Lehrbuch. Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz. 2. Auflage. S. 532 – 538
  • Schäfer, H. Karutz, O. Schenk. Die Notwendigkeit der psychosozialen Begleitung von Eltern in der Neonatologie. In: Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 2017; 221(05): 217-225
  • Staar, O. Schenk, B. Wulfhorst. Personalsituation, Personalbedarf und Qualifikation von Lehrkräften an Gesundheits- und Krankenpflegeschulen: Auswirkungen auf Personalbedarfsentwicklungen am Beispiel einer Erhebung im Land Brandenburg. In: Pädagogik der Gesundheitsberufe 2017; (4): 32 – 47
  • Bodack, O. Schenk, H. Karutz. Die Einrichtung von Einzelzimmern auf neonatologischen Intensivstationen - Auswirkungen auf die Betreuung aus Sicht der Eltern. In: Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 2016; 220: 124 – 129
  • Niodus, M., Mille, M., Scharf, J.-G., Schenk, O.: Stellenwert des Schamempfindens vor Koloskopie im Kontext zur Inanspruchnahme einer Sedierung In: Endo-Praxis 2014; 30: 107-112
  • Marung H, Felzen M, Schlingloff F, Beckers S, Steffen T, Wiese C, Schröder H. Einfluss Telemedizinischer Assistenz-Systeme auf die Bewältigung palliativmedizinischer Notfälle im Rettungsdienst. Anästh Intensivmed 2023, 64: S61
  • Gnirke A, Krautz T, Oehmke L, Marung H. Qualitätssicherung bei der Anwendung von Standard-Arbeitsanweisungen in der RKiSH. Notfall Rettungsmed 2023, 26
  • Kerner T, Schmidbauer W, Tiez M, Marung H, Genzwürker H. Use of checklists improves the quality and safety of prehospital emergency care. Eur J Emerg Med 2017; 24: 114-119
  • Wrobel M, Armbruster W, Gräsner JT, Prückner S, Beckers S, Breuer G, (…), Marung H. Simulationstraining in der notfallmedizinischen Weiterbildung. Anästh Intensivmed 2017; 58: 274-285
  • Wirtz S, Eich C, Becke K, Brenner S, Callies A, Harding U, Höhne C, Hoffmann F, Kaufmann J, Landsleitner B, Marung H, Nicolai T, Reifferscheid F, Trappe U, Jung P. Anwendung kognitiver Hilfsmittel im Kindernotfall - Interdisziplinär konsentierte Stellungnahme. Anaesthesist 2017; 66: 340–346
  • Brünahl CA, Hinding, Eilers L, Höck J. et al. Implementing and optimizing a communication curriculum in medical teaching: Stakeholders' perspectives. February 2022, PlosOne
  • Bruenahl CA, Hoeck J, Hinding B, Buggenhagen H, Gronewold N, Hollinderbäumer A, Reschke K, Jünger J. Kommunikation lernen und lehren. May 2021 Ärztliche Psychotherapie 16. Jahrgang (Heft 2):pp 69-76
  • Burghaus S, Schäfer SD, Beckmann MW, Brandes I, Bruenahl CA, et al. Diagnosis and Treatment of Endometriosis. Guideline of the DGGG, SGGG and OEGGG (S2k Level, AWMF Registry Number 015/045, August 2020). April 2021. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 81(04):422-446
  • Hinding B, Brünahl C, Buggenhagen H, Gronewold N, Hollinderbäumer A, Reschke K, Schultz JH, Jünger J. Pilotimplementierung des Nationalen longitudinalen Mustercurriculums Kommunikation: Erfahrungen aus vier Fakultäten. GMS J Med Educ 2021;38(3):Doc52.
  • Pante V, Weiler M, Steinweg S, Herrmann-Werner A, Brünahl C, Gorostayeva M, Brass K, Mutschler A, Wagener S, Möltner a, Jünger J. Digitalization with the MME-study program. GMS Journal for Medical Education 2020, Vol. 37(7).
  • Brünahl C & Depping M, Rickert P, Langs G, Löwe B. Dokumentation der differentiellen Behandlungsindikation bei depressiven Störungen: Entwicklung und Machbarkeitsprüfung des STEP-D (englisch: Setting Guide for Patients with Depression). PSYCHOTHER PSYCH MED. 2018 April 3.
  • Ocklenburg S, Peterburs J. (2023). Monitoring Brain Activity in VR: EEG and Neuroimaging. Current Topics in Behavioral Neuroscience. doi: 10.1007/7854_2023_423. Online ahead of print.
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