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Prof. Dr. Tobias Stauber und Doktorandin Shroddha Bose auf internationalem Symposium zu Lysosomen und Autophagie

Lysosomen dienen als Abbaukompartimente in eukaryontischen Zellen und bauen intra- und extrazelluläres Material ab, das durch Endozytose, Phagozytose und Autophagie geliefert wird. Obwohl Defekte an lysosomalen Proteinen seit langem als Ursache für eine Vielzahl verschiedener seltener Krankheiten bekannt sind, wird erst in den letzten Jahren die Bedeutung von Lysosomen bei adaptiven Reaktionen auf Stoffwechsel-, Entwicklungs- und Umweltreize durch Lysosom-Kern-Signalprozesse deutlich.

Zu dem Symposium, das von der DFG-Forschungsgruppe 2625 organisiert wird, treffen sich vom 5.-6. Mai internationale Experten der Lysosomen-Forschung in Berlin. Prof. Stauber leitet einen Teil des Symposiums und Shroddha Bose präsentiert das Projekt ihrer Doktorarbeit in einer Postersession.

Weitere Infos zum Symposium

DFG FOR 2625


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