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Prof. Dr. Sebastian Ocklenburg (ICAN) betont in Publikation, den Klimawandel bei Untersuchungen zum Aufenthalt in der Natur und Stress zu berücksichtigen

In einem »Letter to the Editor« publizierte Prof. Dr. Sebastian Ocklenburg kürzlich eine Korrespondenz zu den positiven Auswirkungen von Aufenthalten in der Natur in Bezug auf Stress. Dabei geht er darauf ein, dass insbesondere die Klimakrise weitreichendere Auswirkungen auf psychiatrische Erkrankungen hat, als bisher angenommen. So wird es etwa aufgrund von Waldbränden und Fluten mehr PTSD geben.

Er betont, dass es daher wichtig ist, die Effekte der Klimakrise auf die psychische Gesundheit im Rahmen einer multidisziplinären gesundheitswissenschaftlichen Perspektive zu betrachten und stellt nanowissenschaftliche Techniken vor, die dabei helfen können, die Auswirkungen der Klimakrise aufs Gehirn zu untersuchen.

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