Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Larissa Host, M.A.
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Viele Sportler:innen betreiben Sport im Freien und auch viele kleinere und größere Sportereignisse finden im Sommer und meist auf der nördlichen Hemisphäre statt. Bei extremer Hitze sind Sportler:innen daher oft dem Risiko ausgesetzt, Hitzekrankheiten zu erleiden, die durch den Klimawandel weiter verschärft werden. Das Risiko für Hitzekrankheiten steigt mit hoher Lufttemperatur, Sonneneinstrahlung, Luftfeuchtigkeit sowie geringer Windgeschwindigkeit und anstrengenden Übungen, die eine kontinuierliche Muskelarbeit erfordern. Zur Vorbereitung von Sportler:innen auf das Training in der Hitze und damit zur Verringerung des Risikos von Hiteerkrankungen, gibt es verschiedene Strategien, darunter Akklimatisierung und Kühlungsstrategien. In enger Kooperation mit renommierten Wissenschaftler:innen, unter anderem des Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge, MA, USA hat Prof. Dr. Dr. Karsten Hollander einen Artikel zur Prävention von hitzebedingten Erkrankungen im BJSM veröffentlicht.
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