Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Auswirkungen von Kopfbällen beim Fußball – akut oder langfristig – werden zunehmend auch wissenschaftlich diskutiert und untersucht. Im vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) geförderten zweiteiligen Forschungsprojekt »Neuro-ophthalmologische Untersuchungen in der Feld-Diagnostik beim Kopfballspiel« untersucht Prof. Dr. Dr. Karsten Hollander zusammen mit Prof. Dr. Astrid Junge und Dr. Andreas Gonschorek (Concussion Center Hamburg, BG Klinikum Hamburg) die Reliabilität eines neuro-ophthalmologischen »point-of-care« Testsystems sowie die Effekte von Kopfbällen unter Trainingsbedingungen auf die neuro-ophthalmologischen Funktionen – in diesem Fall Augenbewegungen, welche besonders sensitiv auf neurophysiologische Veränderungen zu reagieren scheinen.
Die Studienergebnisse sollen zum Verständnis der Relevanz von Kopfbällen im Fußball beitragen und langfristig das gesundheitliche Risiko minimieren. In einem aktuellen Video vom BISp wird der erste Teil des Forschungsprojekts und deren Ergebnisse zusammengefasst.
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