Professur für Gesundheitspsychologie
Am Kaiserkai 1
20457 Hamburg
Fon: 040.361 226 49314
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Lena Lämmle studierte Diplom Psychologie an den Universitäten Konstanz und Regensburg. Nach dem Studium promovierte Lena Lämmle an der Universität Karlsruhe (TH), gefördert durch ein Stipendium des Ministère de la Culture, de l´Enseignement Supérieur et de la Recherche (Luxemburg). Ihre wissenschaftliche Laufbahn setzte sie am Technische Universität München-Lehrstuhl für Sportpsychologie fort, bevor sie an den Lehrstuhl für Methodenlehre und Psychologische Diagnostik sowie an den Lehrstuhl für Persönlichkeitspsychologie und Pädagogische Psychologie der LMU München wechselte. Eine weitere Station führte sie danach an die Universität Augsburg. Von 2010-2014 war Prof. Lämmle Juniorprofessorin an der TUM mit positiver Zwischenevaluation in 2013. Zwischenzeitlich vertrat sie für ein Jahr eine W3-Professur für Gesundheitspsychologie an der Fakultät für Rehabilitationswissenschaften der Technischen Universität Dortmund. Bevor sie im Oktober Professorin für Gesundheitspsychologie an der MSH wurde, übte sie diese Tätigkeit an der Sigmund Freud Privat Universität Berlin aus. 2020 beendete sie ihr nebenberufliches Studium der Architektur (B.A.) sowie 2022 der Architektur (M.A.) an der Technischen Universität München.
Auszeichnungen erhielt Frau Prof. Lämmle sowohl in der Forschung als auch in der Lehre:
Seit 2005 lehrt Frau Prof. Lämmle Forschungsmethoden und Statistik an verschiedenen (Elite) Universitäten. Im weiteren Verlauf kamen die Schwerpunkte Gesundheitspsychologie und Diagnostik hinzu. Mit Hilfe von Evaluationen und durch ihr Interesse (vgl. auch Publikationen) an der Pädagogischen Psychologie entwickelt sie ihre Lehrformen als auch ihre Lehrmaterialen stets weiter. Dazu gehören beispielsweise der Science Slam als Prüfungsform oder Deliberate Practice in der Hochschullehre.
Das Forschungsinteresse von Lena Lämmle liegt zum einen in der Untersuchung von Persönlichkeitsmanifestationen und deren Erkennbarkeit für Andere in Innenräumen. Praktische Implikationen die sich daraus ableiten lassen sind u. a. eigenschaftsbezogene Empfehlungen zu Innenreinrichtungen. Zum anderen liegt ihr Interesse in der Erforschung der Wahrnehmung öffentlicher Räume. Auch hier gilt es langfristig praktische Implikationen für die Stadtgestaltung ableiten zu können.
Sie ist Associate Editor des European Journal of Psychological Assessment und Gutachterin für folgende Fachzeitschriften: