MSH Forschungspreis Sommersemester 2017

Im Rahmen der Begrüßungsfeier der neuen Studierenden im Sommersemester 2017 wurde der Forschungspreis der MSH für herausragende Abschlussarbeiten verliehen.

1. Preis für herausragende Abschlussarbeit

Katja Gutschke

Der 1. Preis für herausragende Abschlussarbeiten geht an Katja Gutschke mit ihrer Bachelorarbeit in Psychologie zum Thema »An overwhelming desire to be blind – Similarities and differences between body integrity identity disorder and the wish for blindness«.

Katja Gutschke hat sich in Ihrer Arbeit mit einem sehr seltenen Störungsbild befasst, bei dem die Betroffenen sich wünschen, blind zu sein. Die Arbeit wird aktuell in der Fachzeitschrift »Case Reports in Ophthalmology« veröffentlicht. Der 1. Preis ist mit 300 Euro dotiert.

Stärkung der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung

Lea Lindmeier

Da so viele hochwertige und interessante Arbeiten nominiert waren, hat das Auswahlgremium zusätzlich zum 1. Preis einen 2. Preis verliehen, den sich zwei Gewinner teilen und jeweils mit 150€ dotiert sind.

Der 2. Preis geht Lea Lindmeier mit ihrer Bachelorarbeit im Studiengang Expressive Arts and Social Transformation mit dem Thema »Künstlerische Interventionen im Unternehmen – Förderung von kreativem und innovativem Denken und Handeln bei jungen Auszubildenden und Studenten mit dem Ziel einer erfolgreichen Führungs- und Unternehmenskultur«.

Des Weiteren geht der 2. Preis an Sebastian Runge für seine Masterarbeit im Studiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie mit dem Thema »Methoden zu softwaregestützten Analyse von Zeitreihen in der psychologischen Forschungspraxis«.

Wir gratulieren den Gewinnern.

Prof. Dr. habil. Tobias Stauber
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