Unser Ziel ist die biomedizinische Forschung und die Nachwuchsförderung.
Unsere Aufgaben:
- Etablierung und Weiterentwicklung von zellulären und systemischen experimentellen Modellen zur Erforschung akuter und chronischer neurodegenerativer Erkrankungen (Hirn- und Rückenmarkschädigungen, Morbus Parkinson, Autismus, Schizophrenie) sowie autoimmuner und allergischer Erkrankungen (Multiple Sklerose, Allergische Atemwegserkrankungen), der Immuntoxikologie von Arbeitsplatz-relevanten ultrafeinen Metallstäuben (u.a. Nanopartikel-Größenbereich), sowie der Identifikation von Stressmarkern.
- Translationaler Ansatz und Einbeziehung von Patientenproben, um die Ergebnisse der Grundlagenforschung mit der klinischen Forschung zu verbinden.
- Entwicklung von Ersatzmethoden für Tierversuche nach dem 3R-Prinzip (Replacement, Reduction und Refinement) auf der Basis von organotypischen Hirnschnitten und dreidimensionalen Zellkulturmodellen (»Mini-Gehirne«, Lungen-Organoide).
- Aufbau eines hochschulinternen Beratungsservice und Core Facilities für Fluoreszenz-basierte konfokale Mikroskopie, Life-Cell-Imaging und spektrale Durchflußzytometrie.
- Einbindung der Forschungsprogramme des Instituts in nationalen und internationalen Forschungsschwerpunkten und Fachgesellschaften.
- Rekrutierung und Förderung der Nachwuchswissenschaftler (naturwissenschaftliche und medizinische Doktoranden, Postdoktorenden und Forschungsgruppenleiter).
- Einbindung des gelernten Fachwissens der Studierenden in die Bearbeitung der methodenbasierten Forschungsthemen und Forschungsprojekte.