Datum: 11.12.2023

Forschung

Die ISM-Gruppen forschen auf Systemebene mit großen Datensätzen und mit starkem klinischen Anwendungsbezug. Die Bereiche Systembiologie, Systemneurowissenschaft und Epidemiologie bilden die Schwerpunkte des Instituts. Die hier angesiedelten Arbeitsgruppen decken dabei einen breiten Bereich ab, der u. a. Chronomedizin und Systembiologie, Klinische und Genetische sowie Kognitive Neurowissenschaft, Motorische Systeme (Bewegungswissenschaften) und Epidemiologie und Public (Mental) Health umfasst. Wir nutzen u. a. die Infrastruktur des »Biomedical Research Labs« und die Labore des IRE Institute of Research and Education an der MSH.

Abb1. ISM-Forschung. Die Bereiche Systembiologie, Systemneurowissenschaft und Epidemiologie bilden die Schwerpunkte des Instituts.
  • Forschungsfelder                          

    • Systembiologie
      Chronomedizin & Systembiologie
    • Systemneurowissenschaft
      Klinische & Genetische Neurowissenschaft
      Kognitive Systeme
      Motorsysteme
    • Epidemiologie
      Epidemiologie & Public (Mental) Health
  • Methoden

    • EEG, Psychophysiologie, (f)MRT, non-invasive Hirnstimulation, Verhaltensparadigmen
    • Epidemiologie, prospektive bevölkerungsbasierte Kohortenstudien, Strukturgleichungsmodelle
    • Systematische Reviews und Metaanalysen, RCTs
    • Bioinformatik, mathematische Modellierung, Omics, Statistik, experimentelle Systemmolekularbiologie, Machine-Learning-Algorithmen

  • Platforms & Services

    • Medizininformatik
    • Plattform für Hochdurchsatzdaten
    • Service Unit Biometrie

Neues aus dem Institut

Prof. Dr. Jutta Peterburs (ISM) hat gemeinsam mit ihren internationalen Forschungskooperationspartner:innen Prof. Dr. John E. Desmond und Dr. Laura Rice von der Johns Hopkins School of Medicine (Baltimore, MD, USA) eine Studie zu Veränderungen der funktionellen Konnektivität des Gehirns im Zusammenhang mit Alkoholmissbrauch in der Fachzeitschrift Alcohol: Clinical and Experimental Research publiziert.

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Dr. Annakarina Mundorf (ISM), Prof. Dr. Jutta Peterburs (ISM) und die Psychologie-Studierende Annabelle Siebert haben gemeinsam mit Prof. Dr. John E. Desmond von der Johns Hopkins School of Medicine (Baltimore, MD, USA) einen Übersichtsartikel zur Rolle des Kleinhirns bei der Internet Gaming Disorder in der Fachzeitschrift Addiction Biology publiziert.

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Prof. Dr. Jutta Peterburs (ISM) und Prof. Dr. Sebastian Ocklenburg (ICAN) haben gemeinsam ein Kapitel zur Erfassung von Hirnaktivität in der Virtuellen Realität (VR) und zur Kombination von EEG und Neuroimaging mit VR verfasst, das nun in der Buchreihe „Current Topics in Behavioral Neurosciences” erschienen ist.

Hier geht es zum Kapitel


Interdisziplinäre und internationale Studie »Walk the plank! Using mobile electroencephalography to investigate emotional lateralization of immersive fear in virtual reality« von Prof. Dr. Jutta Peterburs als Co-Autorin

 


Prof. Dr. Susan Garthus-Niegel (ISM) erhält Fördermittel für neue Längsschnittstudie zum Geburtserleben »


ISM Annual Symposium