Ziele und Aufgaben

Unser Ziel ist die Systemmedizinische Forschung, die Implementierung und Beratung im Bereich der Hochdurchsatzdaten und der bioinformatischen und statistischen Forschungsmethoden in der Medizin.


Unsere Aufgaben 

  • Aufbau von Forschungsmodulen in der Lehre - auf der Systemebene im Bereich BIG Data, Epidemiologie, Biostatistik und klinische Forschung, Metaanalysen

  • Eigene Forschungsschwerpunkte: Systemonkologie, Chronomedizin, Systembiologie, Epidemiologie, Public (Mental) Health, Systemneurowissenschaften, Klinische Neurowissenschaften

  • Epidemiologische und systemmedizinische Forschung: Translationaler Ansatz, um molekulare Forschung und klinische sowie bevölkerungsbasierte Studien zu verbinden
  • Medizinische Informatik und Digitalisierung: Methoden der Computerbiologie und Bioinformatik für die Analyse von Hochdurchsatzdaten, Entwicklung und Implementierung von Datenbanken

  • Aufbau einer internen Service Facility für RNA Quantifizierung/Sequenzierung, Chronobiologie, und Systemonkologie für die Charakterisierung von Tumorzellen und Wirkstofftests
     
  •  Bioinformatische Analyse von Daten (rechnerisch)

  • Repräsentation der Fächer Systemmedizin in (inter)nationalen Konsortien, Fachgesellschaften und Institutionen


Wissenschaftlicher Nachwuchs @ ISM - Aktivitäten und Mentoring

  • Monatliches »Lunch-Seminar« (online): Kurze virtuelle Vorträge (15 Minuten plus 10 Minuten Diskussion)

  • Sommer-Forschungspraktikum: Projekte für die vierwöchigen Praktika können die Zusammenarbeit mit einer oder mehreren Gruppen des ISM beinhalten. Die verfügbaren Projekte werden zu Beginn des Kalenderjahres an dieser Stelle bekannt gegeben. Ein Beispiel sehen Sie hier.

  • Bachelor-, Master und Promotionsprojekte werden an dieser Stelle bekannt gegeben.
  • Wir bieten Karriereberatung für interessierte Studierende an. 

 

 

Neues aus dem Institut

Prof. Dr. Jutta Peterburs (ISM) hat gemeinsam mit ihren internationalen Forschungskooperationspartner:innen Prof. Dr. John E. Desmond und Dr. Laura Rice von der Johns Hopkins School of Medicine (Baltimore, MD, USA) eine Studie zu Veränderungen der funktionellen Konnektivität des Gehirns im Zusammenhang mit Alkoholmissbrauch in der Fachzeitschrift Alcohol: Clinical and Experimental Research publiziert.

Der Link zum Artikel


Dr. Annakarina Mundorf (ISM), Prof. Dr. Jutta Peterburs (ISM) und die Psychologie-Studierende Annabelle Siebert haben gemeinsam mit Prof. Dr. John E. Desmond von der Johns Hopkins School of Medicine (Baltimore, MD, USA) einen Übersichtsartikel zur Rolle des Kleinhirns bei der Internet Gaming Disorder in der Fachzeitschrift Addiction Biology publiziert.

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Prof. Dr. Jutta Peterburs (ISM) und Prof. Dr. Sebastian Ocklenburg (ICAN) haben gemeinsam ein Kapitel zur Erfassung von Hirnaktivität in der Virtuellen Realität (VR) und zur Kombination von EEG und Neuroimaging mit VR verfasst, das nun in der Buchreihe „Current Topics in Behavioral Neurosciences” erschienen ist.

Hier geht es zum Kapitel


Interdisziplinäre und internationale Studie »Walk the plank! Using mobile electroencephalography to investigate emotional lateralization of immersive fear in virtual reality« von Prof. Dr. Jutta Peterburs als Co-Autorin

 


Prof. Dr. Susan Garthus-Niegel (ISM) erhält Fördermittel für neue Längsschnittstudie zum Geburtserleben »


ISM Annual Symposium