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Prof. Dr. Henriette Krug veröffentlicht Artikel zu Metaphern im Umgang mit der Pandemie

Metaphern spielen in der Erfahrung, Kommunikation und Bewältigung von Krankheit eine wichtige Rolle, denn als Denkkonzepte spiegeln sie Haltungen gegenüber den beschriebenen Vorgängen wider. Auch während der Corona-Pandemie werden Metaphern genutzt – um die neue Situation einordnen und bewältigen zu können und das komplexe Virus greifbarer werden zu lassen.

Prof. Dr. Henriette Krug untersucht in einem neuen Artikel die Metaphern im Umgang mit COVID-19 und nimmt dabei Bezug auf das vielzitierte Essay »Krankheit als Metapher« von Susan Sontag (1978).

Der Artikel mit dem Titel »Mit den Augen Susan Sontags: Metaphern im Umgang mit COVID-19« ist frei verfügbar.

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